Die erste Freundin von Michael
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byspkfantasy
einer kurzen Diskussion gab sie dann schließlich klein bei. Ich durfte mit Jo reden, und das sogar alleine, sobald Babette ihr das erklärt hätte. Es überraschte mich, aber meine souveräne Cousine war eindeutig entnervt. Das schien an ihre Grenzen zu gehen. Die Unterredung Babette ging mit mir zum Zimmer von ‚Jockel'. Sie klopfte kurz an und öffnete die Tür ohne auf eine Antwort zu warten. Sie klang überfordert, als sie knapp deklarierte, was sie sagen musste: „Jockel, Michael weiß jetzt, dass Du auch Joanne bist. Er wollte unbedingt mit Dir reden." Danach drehte sie sich um und rauschte weg. Alles an ihrer Körperhaltung drückte aus, wie sehr sie dagegen war, dass diese Unterhaltung stattfand. ‚Jockel' hingegen stand wie erstarrt da. Auf den ersten Blick dachte ich automatisch an meinen Cousin Jockel und nicht an meine Tanzpartnerin Joanne. Jockel trug nämlich einen hellblauen Herrenpyjama und immer noch die massive Hornbrille mit den dicken Gläsern, die die kurzgeschnittenen Haare mit dem männlichen Anklang . Jo war so geschockt, dass ein Wechsel zwischen Hochdeutsch und dem Pfälzer Dialekt stattfand: „Oh, nein! Des derf do net wohr sein! Net met de Brill und dääne Schloofanzuch -- un uhne dä Barick!! So derfst mi net angugge!" Hastig riß ‚Jockel' sich die Hornbrille vom Gesicht und wirkte ganz unglücklich, als sie vergeblich ihren Kopf mit einer Hand verdeckte. Die grünen, kurzsichtigen Augen waren nicht mehr durch die Brille kaschiert und wie durch Magie sah ich plötzlich ...
Joanne vor mir stehen. Der Herrenpyjama und die fehlende Perücke spielten jetzt keine Rolle mehr. Es waren ihre zitternden Lippen und die großen, grünen Augen, die mir Joanne signalisierten. Der Herrenpyjama hatte eine kurze Hose. Das Unterteil sah so aus, als ob sie sich in eine Wurstpelle gezwängt hätte. Das Oberteil saß lockerer, aber die Knöpfe über der Brust waren deutlich mehr gespannt, weil das Oberteil eben für einen Mann konzipiert war und nicht für ein Mädchen mit anschwellenden Brüsten. Die Säume an den Hosenbeinen schnitten sich in ihre fülligen Schenkel ein und das Hosenbein saß wie angegossen. Auch das Hosenteil selber saß ziemlich knapp auf ihren ausgeprägten Hüften. Es war so knapp, dass sich im Dreieck der Hose ihre intime Region abbildete. Ich konnte klar die sich abzeichnende Spalte ihrer Schamlippen identifizieren. Ich spürte, wie sich bei diesem Anblick mein Schwanz wie von selbst zu versteifen begann. Darüber befand sich die Wölbung, die ich nun als ihre übergroße Klitoris einstufte, nachdem was mir Babette erzählt hatte. Jo sah meinen Blick und rasch brachte sie ihre Hand davor. „Dees schämmt mi so. S'isch do soo ginant -- met deese ...." „Joanne, nimm die Hand da weg -- und auch von Deinem Kopf. Da gibt es nichts zum Schämen. Ich möchte Dich dort anfassen, so wie Du sanft über meine Narbe und mein fehlendes Ohr gestrichen hast, weil beides zu mir gehört. Deine grünen Augen haben mich verzaubert so wie deine Lippen." Sie wurde rot, als sich ihre Augen ...