Intermezzo forte 04
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
40 Augenpaare folgen jeder meiner Bewegungen, als ich zu dem für mich reservierten Platz auf der Umkleidebank gehe. Keiner der Jungen macht irgendwelche Anstalten, sich selbst umzuziehen - sie wollen erst meine Vorstellung geniessen!"Ok, ich bin da!" sage ich zu Simon: "Wo sind meine Sportsachen?""Gib mir zuerst die Kleider, die Du jetzt anhast!" antwortet Simon und schwenkt dabei die Tasche mit meinen Sportsachen vor meinen Augen. Dann öffnet er sie und beginnt, meine Sportsachen vor sich auf der Bank auszubreiten: Das zweiteilige Trikot aus Baumwoll-Acetat, die weißen Hallenschuhe mit den bunten Streifen, den Sport-BH und den Ersatz-Slip, den ich immer dabei habe. "Nun, willst Du Dich nicht langsam ausziehen?" fragt er dann: "Wie lange sollen wir noch warten?"Ich sehe ein, daß es keinen Sinn macht, mich vor den anderen Jungen mit Simon zu streiten. Zuerst streife ich die leichten Leinenschuhe von den Füßen, dann ziehe ich das T-Shirt über den Kopf. Ein Raunen geht durch die Menge, als meine Brüste nackt sind. Ich gebe mir keine Mühe, mich vor den Jungens zu verbergen - irgendwie merke ich, daß es mir auch Spaß macht, zuzusehen, wie 20 Jungen bei meinem Anblick die Augen herausfallen und die Hosen sich ausbeulen! Als ich schließlich die Shorts herunterstreife und nackt vor den Jungen stehe, wird das Raunen stärker. "Sie hat wirklich kein Höschen drunter gehabt!" höre ich heraus und "Sie ist sogar untenrum ganz blank rasiert!"."So, meinen Teil der Abmachung habe ich ...
erfüllt! Jetzt gib mir meine Sportsachen!" fordere ich von Thorsten. Splitterfasernackt und mit noch immer rotem Kopf stehe ich mitten in einem voll besetzten Jungen-Umkleideraum! 20 Augenpaare sind auf meine nackten Titten und meine blanke Muschi fixiert und ich gebe mir keinerlei Mühe, mich irgendwie zu bedecken.! Meine Nervösität hat auch nachgelassen: Schließlich ist es nichts Neues, was ich hier tue - schon 100 mal habe ich mich an diversen FKK-Stränden vor anderen Leuten ausgezogen! Nur die Umgebung ist ungewohnt, aber das macht auch nichts! Es ist eine Art Wette, die ich verloren habe, und nun bezahle ich den Preis dafür! Außerdem bieten die Jungen um mich herum nicht gerade einen Anblick, der mir Angst einflößen würde: Die meisten stehen wie festgewachsen an ihren Plätzen und starren mich unverwandt an. Einigen steht der Mund offen, die meisten haben ein deutliches Problem, ihre Erektion zu verbergen.Simon gibt mir nur das zweiteilige Trikot. Den Slip und die Hallenturnschuhe steckt er wieder in die Tasche zurück: "Die anderen Sachen brauchst Du nicht!" Schnell schlüpfe ich in die beiden Kleidungsstücke. Ich weiß allerdings, daß der hauchdünne Stoff des Trikots kaum etwas von meinem Körper verbirgt, wenn ich keine Unterwäsche darunter habe! Ohne den Sport-BH hüpfen meine Titten bei jedem Schritt unter dem Oberteil des Trikots gut sichtbar auf und ab. Das Höschen ist an den Beinen so weit ausgeschnitten, daß man von unten hineinsehen kann. Wenn ich nicht aufpasse, werden die ...