Der neue Mann
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
Und du mich 1000-mal mehr fickst als ich dich, ich will es gar nicht anders haben. Ich sage schon, wenn ich dich unbedingt ficken will und muss. Er grinste und sagte dann: „Du bist spitze. Komm blase mich kurz und dann ficke ich dich. Ich bin nämlich schon wieder geil auf dich." „Nichts da, mein Schatz", entgegnete ich, „du geht's erst unter die Dusche. Ich mach in der Zwischenzeit etwas zu essen. Ich habe nämlich großen Hunger bekommen." Er schaute zwar erst etwas böse drein, aber als sein Bauch plötzlich ein lautes grummeln hören ließ, lachte er auf und sagte nur „Ay ay, Sir" und ging unter die Dusche. Ich war gerade mit dem Essen machen fertig da klingelte es erneut an der Tür. Ich dachte erst, es wäre Sam der etwas vergessen hatte, deswegen machte ich mir auch nicht die mühe etwas anzuziehen und ging nur im Bademantel bekleidet die Tür aufmachen und staunte nicht schlecht. Es war Angie!! Da es sehr ungewöhnlich war das sie ungefragt und unangemeldet zu uns kam, bat ich sie herein. Sie hatte in der Firma ein Päckchen bekommen über den normalen Botendienst. Wie es sich für eine Chefsekretärin gehört, hatte sie es angenommen und geöffnet. Sie habe nicht schlecht gestaunt, als sie Hetzbriefe gegen ihren Chef darin fand. Von Lügner über Verbrecher bis Schwuler der sich verkleidet. Sie wusste sich keinen anderen Rat, als sofort zu uns zu kommen. Ich sagte nur dass sie vollkommen richtig gehandelt habe. Plötzlich stand Bernd in der Tür. Auch nur im Bademantel. „Angie? Was machst ...
du denn hier?" Ich erzählte ihm, was vorgefallen war. Seine Miene verdunkelte sich zu sehend. Er griff wortlos zum Telefon und wählte eine Nummer. Ich dachte mir schon, wen er wohl anrufen wollte. Und richtig! „Hallo Sam, ich bin es noch mal. Wir haben heute ein Paket von unserem Freund erhalten. Ja er wird aggressiver. Nein. Nein. Ja, Ok, du kannst es morgen früh bei meiner Sekretärin abholen. Ich sag ihr, dass du kommst und du dich der Sache annimmst. Nein, sie kennt keine Details, aber sie ist vertrauenswürdig. Danke dir. Ja, dir auch noch einen schönen Abend." Angie machte während des Telefonats große Augen. Bernd ging zu ihr und sagte dann: „also Angie, morgen früh kommt ein farbiger vorbei und holt das Päckchen ab. Du kannst ihm vertrauen. Sein Name ist Sam. Ich vertraue ihm genau so wie ich dir und Peter vertraue." Plötzlich röhrte wieder sein Bauch und machte uns darauf aufmerksam, dass wir noch nicht zu Abend gegessen hatten. „Ups. Dann geh ich wohl besser" sagte Angie. Aber zu meinem erstaunen sagte Bernd „Nein, bleib ruhig. Es ist bestimmt genug für uns drei da. Oder?" „ja sicher doch" antwortet ich. „Nun dann lass uns Essen, ich sterbe fast vor Hunger" sagte Bernd. Ich feixte nur: „Ja das hat man deutlich gehört" Es dauerte eine Weile bis wir fertig waren mit dem Essen „Möchtest du noch etwas trinken, Angie?" fragte ich. „Nein danke. Oder doch, ein Wasser bitte." Ich ging in die Küche um das gewünschte zu holen. Als ich wieder kam lag eine eigenartige Spannung in ...