Der neue Mann
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBrummidom
sehen uns dann in einer Stunde bei mir zu Hause. Bis dann." Zu mir gewandt sagte er dann: „Ok, mein Schatz. Lass uns nach hause gehen. Ich sag nur schnell Angie Bescheid dass wir für den Rest des Tages nicht mehr erreichbar sind. Gesagt -- getan. Als wir auf dem Heimweg waren, überkam mich ein komisches Gefühl wegen Sam. War er ein ehemaliger Geliebter? Ich wollte es wissen, traute mich nicht zu fragen. Bernd spürte wohl, dass ich etwas auf der Seele hatte, machte aber keine Anstalten, mir die Zweifel zu nehmen. In der Wohnung angekommen, zog ich mich, wie gewöhnlich, sofort nackt aus und ging ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf unser bett und wartete. Nach 10 min wunderte ich mich dass Bernd nicht nachkam. Ich stand wieder auf und ging ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und las in einer Zeitschrift. Verwundert fragte ich ihn, was los sei? Er sah auf, schmunzelte und sagte nur: "Du weißt doch, das wir gleich Besuch bekommen." Nun lachte ich auf. „Na und? Das hat uns doch bislang nicht gestört, uns zu lieben." Ich ging auf ihn zu und machte seine Hose auf. Er half mir, in dem er den Po etwas anhob. Ich zog die Hose samt Unterhose runter. Sein Schniedel fing schon wieder an dick zu werden. „Siehst du? Dein Schwanz weiß, das ich ihn gleich wieder verwöhnen werde." Ich nahm ihn sanft in den Mund. Noch passte alles rein. Aber er begann doch rasend schnell zu wachsen. Als es langsam eng wurde, dachte ich nur, das ich diesen Schwanz zum fressen gern hatte. Warum eigentlich ...
nicht? Ich versuchte ihn zu schlucken, wie man ein Würstchen den Hals runterschluckt zum Magen. Es gelang. Erstaunt darüber das ich seinen Schwanz noch immer im Mund hatte und meine Nase an seinem bauch lag, begann mein Mann mich zu streicheln. „Machst du das nur um mich zu beeindrucken?" Ich ließ kurz seinen Schwanz aus dem Mund und sagte nur: „Alles was ich mit dir mache, mache ich aus Liebe zu dir und nicht um jemanden zu beeindrucken. Ich liebe dich einfach so, sehr das ich dich auffressen könnte und das wollte ich eben versuchen. Gefällt es dir?" „Oh ja sehr sogar. Mach bitte weiter." Ich beugte mich herab und nahm seinen Schwanz wieder ins Maul und blies. Aber irgendwie kriegte ich ihn nicht mehr in die Kehle. Frustriert hörte ich auf zu blasen. Bernd merkte das und sagt nur: „Komm zu mir, küss mich." Ich kletterte auf Sofa. Meine Knie lagen nun jeweils an seiner hüfte, Gesicht zu ihm und so fing ich an ihn zu knutschen. Ich spürte natürlich seinen nassen Schwanz, wie er an meinem Arsch klopfte. Instinktiv hob ich meinen Po noch mehr an. Die Eichel traf genau das Loch und versank. Ohne dass ich noch mehr Gel oder Öl brauchte, glitt sein Schwanz in mich. Als ich dann ganz unten ankam, blieb ich nur still sitzen und wir knutschten. Nach längere zeit hörten wir auf mit knutschen, ich legte meinen kopf an seine Schulter und wir schauten und nur in die Augen. „Weist du eigentlich, wie sehr ich dich liebe und froh bin, dass ich dich getroffen habe?" Er schaute mich an und sagte ...