1. Ramona und Michelle 3v3


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    wieder einmal anstrengend gewesen, und ihre Trikots, die sie unter ihren Jogginganzügen trugen, waren feucht und klamm. Nach einer gemeinsamen Dusche lagen dann Beide auf dem Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette. "Mir ist da, glaube ich, eine gute Idee gekommen ... ." Michelle schaute Ramona fragend an. "Na, wegen der Jungs ... ", fuhr Ramona fort. Michelles Interesse war geweckt. "Wir sollten einen Lernzirkel gründen ... Wir könnten uns, sagen wir mal, einmal die Woche hier treffen, und gemeinsam den Stoff durchackern und uns gegenseitig bei den Hausaufgaben helfen." "Bist du bescheuert?", entrüstete sich Michelle sofort. "Ich bin doch nicht bei dir eingezogen, um zur Streberin zu mutieren!" "Von Diplomatie hast du so was von keine Ahnung!", meinte Ramona nachsichtig und piekste ihrer Freundin mit dem Zeigefinger in die Seite. "Na, dann erkläre mir Unwissenden mal genau, was du da in deinem hübschen Köpfchen ausgebrütet hast." Und je länger Michelle zuhörte, um so faszinierter war sie von Ramonas perfidem Plan. * Zum ersten Treffen des neu gegründeten Zirkels kamen Moritz, Heiko und Bernd. Und als Clou des Ganzen hatte Ramona Michelles Mutter gebeten, doch auch zu kommen. Carmen fühlte sich schon sehr geschmeichelt, daß Ramona Wert auf ihre Anwesenheit legte, zeigte es doch, wie verantwortungsvoll die Achtzehnjährige schon war. Ihre Tochter, immerhin auch schon 17, konnte sich da ein gehöriges Stück von Abschneiden. Michelles Mutter begrüßte die Jungs an der Tür. Die ...
     jungen Männer hatten sich, auf Ramonas ausdrücklichen Wunsch hin, in akzeptable Klamotten gezwängt, und waren sogar beim Friseur gewesen! Die fünf Abiturienten machten sich im Wohnzimmer breit, packten ihre Schulsachen aus und legten los. Carmen hatte sich abseits in einen Sessel gesetzt und schaute der munter lernende Horde wohlwollend zu. Daß es um Mathematik ging, bekam sie noch gerade eben mit, im Detail verstand sie aber nur Bahnhof. Nach einer Stunde war Carmen so langweilig, daß sie in die Küche ging und Brote für die Meute schmierte. Der große Jubel blieb allerdings aus, weil die jungen Leute sich sehr auf ihren Stoff konzentrieren mußten. Carmen war etwas beleidigt. Die restliche Zeit schaute sie aus dem Fenster und tagträumte von dem Schauspieler, den sie am Abend zuvor im Fernsehen gesehen hatte. Zum zweiten Treffen des Zirkels nahm sich Carmen ihre zwei neuen Modezeitschriften mit, die sie sich extra für diesen Termin aufgehoben hatte. Aber die jungen Leute hatten wohl ein besonders schwieriges Thema, über das sie sprachen, denn nachdem sie ihre Zeitschriften ausgelesen zur Seite gelegt hatte, war immer noch eine so heftige Diskussion im Gange, daß sie sich leicht genervt zurücklehnte, und über den neuen Mitarbeiter in ihrem Büro nachdachte. Brote würde sie jedenfalls keine schmieren! Das dritte Zirkeltreffen fand leider ohne Carmen statt, die sich mit Überstunden entschuldigt hatte. Statt dessen saß sie dicht gedrängt neben dem Neuen, und brachte ihm Dinge bei, ...
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