Melanies Geschichte (Komplett)
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
anders aussah.Ich war gerade dabei Anna von meinem Tag zu berichten (ein paar Details ließ ich aus), als Jessy kurz die Tür öffnete und leise fragte, ob ich später mal in ihr Zimmer käme.Ich nickte nur kurz und wartete bis sie die Tür wieder geschlossen hatte, bis ich mit meinem Bericht fortfuhr. Zwanzig Minuten später war das Telefonat beendet, und ich fühlte mich etwas besser, klarer. Ein gutes Gespräch konnte manchmal Wunder bewirken.Ich speicherte den Text an dem ich gearbeitet hatte, und ging zu Jessy rüber.Ich öffnete die Tür, und sah einen kurzen Moment nicht viel, weil sie die Jalousie heruntergelassen hatte, und nur ihre Nachttischlampe brannte.Sie saß in einem Sitzsack und schien gelesen zu haben. Wie ich sah, bevorzugte sie bei der Wärme die gleiche Kleidung wie ich, Slip und Shirt.Als sie bemerkte, dass ich in ihrem Zimmer stand, legte sie das Buch beiseite und sagte: „Ah, schön. Ich wollte Dir was zeigen. Liegt da drüben auf dem Bett."Also ging ich zum Bett herüber auf dem ihr Skizzenblock lag. Als ich mich setzte und den Block nahm, rückte sie den Sitzsack so hin, dass sie mir direkt gegenüber saß.Ich schlug die erste Seite auf und sah eine perfekte Bleistiftzeichnung von Anna. Wie ich schon erwähnt hatte, konnte Jessy sehr gut malen.Ich nickte anerkennend und schaute kurz zu ihr rüber. „Da ist noch ein wenig mehr!"Also blätterte ich um und fand noch mehr Portraits meiner Freundinnen, mal nur das Gesicht, mal die ganze Person, mal Alleine, mal zu zweit. Doch ...
beim sechsten Bild stockte ich. Die Zeichnung zeigte Anna, mit blankem Busen und der Hand im Höschen. Ein kurzes Zucken durchfuhr meinen Unterleib. Auf dem nächsten Bild waren Franziska und Hanne zu sehen, Beide mit der Hand im Schritt der Anderen. Und so ging es weiter. Es schien eine Diashow des vergangenen Abends zu sein. Mit jedem Bild wurde es freizügiger. Ich sah die Lust-verzerrten Gesichter meiner Freundinnen, ihre Titten, ihre feuchte Spalten, und mit jedem Bild stiegen auch wieder die Erinnerungen in mir hoch... und mit ihnen kam die Geilheit. Ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln.Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, und tat so, also ob ich mich nur auf die Malkunst meiner Schwester konzentrierte, und nicht auf die Motive. Doch beim letzten Bild, konnte ich meine Fassung nicht mehr wahren, denn das Bild zeigte mich, komplett nackt, mit weit geöffneten Beinen und nasser Fotze. Jessy hatte jedes Detail eingefangen, also schien sie mich sehr intensiv gemustert zu haben. Meine Gefühle rasten. Ich fühlte wieder die Wut, die Scham, aber auch die Erregung. Ich starrte einfach nur auf das Bild, das Bild, das meine kleine Schwester von mir gemalt hat... dann schoss mir ein einziger Satz durch den Kopf: „Du hast gestern heißen Lesben-Sex vor den Augen deiner Schwester gehabt, und Du bist bestürzt, dass sie Dich so malt?"Diese Erkenntnis entspannte mich ein wenig und ich konnte meinen Blick von dem Bild reißen und aufblicken, nur um den nächsten Schock ...