Die geheime Bucht
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: molto_bene
Dann drückte sie meine Schenkel auseinander und setzte sich knieend zwischen meine gespreizten Beine. Da war er wieder, der freche Blick, diesmal auf meine besten Teile, die nun direkt vor ihr lagen bzw. standen. "Du sollst Dir ja auch keinen Sonnenbrand holen" sagte Sie und ließ langsam Öl auf meinen Schaft und meine Hoden laufen. Sie stellte die Flasche beiseite und fing an, das Öl mit beiden Händen auf meinem Schwanz zu verteilen, der durch ihre zärtliche Berührung sofort noch größer und fester wurde. Ich spürte, wie sie mit einer Hand meine Eier einölte und mit der anderen an meinem Schaft auf und ab rieb. Als sie merkte, dass er nun knallhart war umfasste sie ihn mit ihrer zierlichen Hand und erstaunlich festen Griff an der Wurzel und fing an, ihn zu wichsen. Ihre Hand glitt durch das Öl problemlos auf und ab und bald beschleunigte sie ihre auf und ab-Bewegungen. Wenn sie so weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde kommen. Ich wollte gerade andeuten, dass sie etwas langsamer machen sollte, da fiel sie mir schon ins Wort: "Ich muss das ganze Öl verteilen und wie schnell ich das mache ist meine Sache". Sie grinste dabei lüstern und legte auch ihre zweite Hand um meinen Schwanz. Mit beiden Händen wichste sie nun meinen Schwanz mit heftigen und schellen Bewegungen. Ich stöhnte laut auf weil ich schon fast so weit war. Sie rieb immer wilder an meiner glitschigen Stange, behielt mich aber genau im Auge. Als sie sah, dass ich soweit war, hörte sie plötzlich ...
mit dem Wichsen auf und hielt meinen Schwanz nur noch fest. Ich war so angespannt und so nahe am Höhepunkt, dass ich jedem Moment damit rechnete, eine Fontäne heißen Saftes aus meiner Schwanzspitze schießen zu sehen. "Na na na, wer wird denn da schon kommen" spottete sie, sah mich geheimnisvoll an, als hätte sie etwas vor. Dann senkte sie ihren Kopf und stülpte ihr Lippen über meine Eichel. Sie warf mir einen letzten Blick zu und drückte ihren Kopf in meinen Schoß, wobei mein gesamter Schwanz in ihrem Mund verschwand. Bei diesem Anblick und Gefühl konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ließ mich einfach gehen. Am ganzen Körper zuckend spritzte ich eine riesige Ladung angestauten Spermas in ihren Mund. Er fühlte sich so warm und feucht an. Ich spürte, wie sie saugte und schluckte und mein Abspritzen schien gar kein Ende mehr nehmen zu wollen. Ich lag völlig entspannt da und sah wie Tanja sich wieder aufrichtete. Mein Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel über das wunderschöne Gesicht. Sie grinste mich zufrieden an - ich musste mindestens genauso zufrieden grinsen. Dann stand sie auf und lief ins Meer, das durch die steigende Flut fast schon unser Handtuch erreicht hatte. Ich genoss noch meine abklingenden Lustgefühle und sprang dann auch ins Wasser. Tanja tauchte direkt vor mir auf und sah aus wie eine Nixe. Das Wasser lief über ihr glatten Haare herunter, dann über ihre Schultern und Brüste, die über das hüfthohe Wasser herausragten. Ihre Nippel standen im kalten Nasse ab ...