Hänsel und Gretel mal anders
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: BMW-1000
Hänsel und Gretel mal etwas anders© BMW-1000Die Zwillinge Hänsel und Gretel hatten an diesem Tag ihren 18. Geburtstag. Ihre Eltern entschlossen sich nun, dass die Beiden auf eigenen Beinen stehen sollten und fuhren mit Ihnen, von Berlin, in den Teutoburger Wald, dort ließen sie ihren Nachwuchs aus dem Auto steigen mit den Worten. „Geht schon mal über den Parkplatz, wir kommen gleich nach“. Pustekuchen, die Eltern gaben Gas und fuhren in Windeseile mit ihrem PKW davon. Nun standen die Geschwister wie angewurzelt auf dem Asphalt und schauten sich regungslos an. Sie verstanden ihre Erzeuger in keinster Weise. In noch sichtbarer Entfernung erkannten sie wie ihre Mutter, zwei schwere Koffer samt Rucksäcke aus dem Fahrzeug beförderte. Darin befanden sich die Habseligkeiten der Ausgesetzten.Sie gingen schnurstracks zu ihren Kleidungsbehältnissen und schulterten diese. Gemeinsam mussten sie sich nun durchschlagen. Ihre Handy´s hatten kaum noch Strom und ihre Prepaidkarten kein Guthaben mehr gespeichert. Gretel frug ihren Bruder „was haben wir noch an Geld“? Beide schauten in ihre Geldbörsen. Die junge Dame besaß noch 5,23 € dazu noch drei freie Briefmarken im Wert von á 1,45 € sowie eine alte wertlose französische Münze, die sie als Talisman mit sich führte. Hänsel besaß noch 15.54 €. Er war als Geizhals bekannt und gönnte sich selbst nichts. Er gab ihr bekannt „gib mir dein Geld, du weißt, ich gebe mein Leben für das Deine, bei mir ist es sicher“. Beide waren an sich sehr sparsam, ...
doch bei ihm grenzte es an Geiz, dabei gab er stets seiner Schwester alles was er besaß.Sie orientierten sich an der Sonne und am Moos der Bäume. Sie hatten sich besprochen, zu ihrer einzigen Verwandten, Tante Martina, zu gehen, doch wohnte diese weitere 70 Kilometer entfernt. Mitten im Wald, in dem schon Varus sein Unheil fand, steckten sie nun fest. Sie frugen die Bauern nach essbaren, die sie von ihren Grundstücken jagten und ihre Hunde auf sie hetzten. Bis sie an den Hof von Bauer Heiner Schmidt kamen, er sah die Zwillinge und bat sie zu sich, nun erfuhr er von ihrem Leid. Er brach mit ihnen sein Brot und bot ihnen frische Schafsmilch an. Sein riesiger Hund aus der Gattung Gigantis Lupus Rex kam auf das Gehöft. Als er die Beiden erblickte, fletsche er die Zähne. Seine riesige Gestalt vom Fuß bis zum Scheitel maß 1,54 Meter, sein Brustkorb hatte einen Durchmesser eines 50 Liter Bierfasses, sein graues Fell machte ihn nicht sympathischer, genau so wenig wie seine langen dolchartigen Zähne, zwischen denen er einen langen 20cm dicken Holzstamm vom Acker zog. Er war als „die Bestie“ verschrien. Gretel erschrak als sie dieses Monster auf vier Pfoten sah. Heiner beruhigte seinen Hofhund in dem er sagte „Rex das sind Freunde, wir helfen ihnen“, bei diesen Worten brachte der Hund den Baumstamm von ca. 9 Meter Länge zu den anderen gefundenen Hölzern. Die Bäume fällte er quasi mit einem Biss an der Grasnarbe und schleppte sie zu seinen Herren, damit dieser für den Winter genügend ...