1. Marions Leberflecke


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Andy

    sie mich mit Tränen in den Augen. "Das war wunderbar" seufzte sie. Dann öffnete sie mir meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu lutschen. Marion war eine echte Könnerin auf diesem Gebiet. Sie blies fantastisch. Sie saugte meinen Schwanz richtig fest, aber nicht zu fest. Zwischendurch lies sie ihn ab und zu aus ihrem Mund, zog dann mit ihrer Hand meine Vorhaut ganz herunter und leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange bis es bei mir soweit war. "Ich komme" stöhnte ich, Marion nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr mein ganzes Sperma hinein. Kaum war ich fertig, lies Marion meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, kam zu mir hoch und küsste mich. Sie hatte noch meinen Lustsaft im Mund und wir beide tauschten den Liebessaft beim küssen aus. Aus ihrem Mund schmeckte er viel besser, als wenn ich ihn mir beim masturbieren von den Fingern leckte. Nachdem Marion meinen Saft mit mir geteilt hatte, fasste sie meinen Schwanz fest an, rieb ihn und holt noch die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. "Man soll nichts umkommen lassen" grinste sie und leckte mir meinen Schwanz sauber. Nun wurde es Zeit für uns, wir brachten schnell unsere Sachen wieder in Ordnung. Marion verschwand noch mal schnell auf der Toilette, ihre zerwühlte Frisur in Ordnung bringen und neues Make-up auflegen und dann mussten wir uns unserer Prüfung stellen. Auf dem Heimweg erzählte mir Marion von ihrer Leberfleck Obsession. Als Kind hatte ...
     sie sich immer für ihre Leberflecke geschämt und es vermieden sich unbekleidet zu zeigen. Als sie älter wurde und ihre Sexualität entdeckte, merkte sie, wie geil es sie machte beim masturbieren ihre Leberflecke zu streicheln. Sehr gern onaniert sie auch vor dem Spiegel und der Anblick ihrer Leberflecke machte sie extra scharf. Sie erzählte mir, dass ich der erste wäre, der ihr Spiel mitgemacht hat. Ich gestand ihr daraufhin, dass mich ihre Leberflecke erst so richtig geil gemacht hätten. Marion hatte da etwas in mir losgetreten, mein Leberfleck Fetisch war geboren. Wir waren zwar nicht allein in der Straßenbahn, das hinderte uns aber nicht, die ganze Zeit zu knutschen und uns dezent zu befummeln. Wir wurden immer geiler, so geil, dass wir das letzte Stück bis zur Wohnung von Marion fast rannten. Marion lebte zusammen mit ihrer Mutter. Sie sah auf die Uhr und meinte wir hätten noch eine Stunde. In Marions Zimmer rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Körper. Nackt pressten wir uns aneinander, küssten uns und ich rieb meinen steifen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Marion schlug vor, dass wir uns gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuschauen. Wir schoben zwei Sessel aneinander und setzten uns gegenüber. So konnte jeder den anderen ganz genau beobachten. Die süße 19jährige Marion mit ihren kurzen blonden Haaren beim wichsen zu betrachten, so etwas hätte ich mir nie träumen lassen. Sie saß da, rieb mit der einen Hand ihre Fotze und streichelte mit den Fingern der anderen ...