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Schwules Internat 09-15
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
Erol sagte „da wird uns sicher keiner mehr vermissen und suchen.“„Allerdings“ gab ich zur Antwort „aber jetzt wo ich schon mal hier seid, würde ich gerne Wissen wie ihr Euch Eure Zukunft vorstellt.„Am liebsten würden wir zusammenbleiben und irgendwo, weit weg von der Türkei, arbeiten“ meinte Akim.„Wir werden sehen, was sich machen lässt“ war meine Antwort und ich ging mit den beiden in den Raum mit der Kleidung, denn sie hatten ja nichts mehr zum Anziehen. Ihre Kleidung war ja bei der „Explosion“ zerstört worden.Sie suchten sich passende Kleidung und wollten sich zum Umziehen zurückziehen, das wollte ich nicht, denn irgendwie war ich spitz auf ihre Körper.„Zieht euch hier um, dann könnt Ihr eventuell noch Sachen tauschen“ schlug ich vor.Das sahen sie ein und fingen an sich zu entkleiden. Sie hatten keine Scheu mehr alles auszuziehen und bald standen sie nackt vor mir. Mein kleiner füllte sich sofort mit Blut als sie mit halbsteifen Genitalien und lang herunterhängenden Säcken vor mir standen.„Darf ich?“ fragte ich und ging auf sie zu.„Wenn Du willst. Die haben zwar gestern viel arbeiten müssen, haben sich aber über Nacht bestimmt wieder aufgeladen“ meinte Akim.Ich fasste mit jeder Hand ein der schlaffen Pimmel und fing an sie zu kneten, im nu waren sie steif und die Jungs fingen an zu stöhnen „ist das geil.“Erol trat einen Schritt näher und zog meine kurze Hose nach unten. Befreit schnellte mein Steifer heraus und besprühte Erol mit Vorsaft. Erol umfasste unsere beiden ...
steifen Dinger mit seiner Hand und fing an zu rubbeln. Währenddessen trat Akim hinter mich, legte seine Latte in meine Ritze und fing an zu stoßen. Sein Luststab fuhr in meiner Ritze auf und ab. Wir produzierten alle drei Massen an Vorsaft. Die Geräusche unserer Bewegungen waren berauschend geil und ich spürte wie sich mein Orgasmus von den Zehen her aufwärts seinen Weg bahnte und fieberte dem erlösenden Gefühl des Abspritzens entgegen. Auch Akim, der sich hinter mir redlich abmühte fing an zu stöhnen „gleich ist es soooooo weeeiiittt“ mit einem tiefen Seufzer füllte er meine Ritze mit seinem Saft. Erol wurde immer schneller mit seinen Handbewegungen an unseren zusammengepressten Eicheln. Dann zuckte er mit dem Becken nach vorne „iiiiccchhhh kooooooommmmmeeee“ schrie er auf. Seine Sahne katapultierte sich aus dem kleinen Schlitz und verteilte sich zwischen unseren Körpern. Das war die Initialzündung. Ein schwanzzerreißender schmerzhaft schöner Abgang bahnte sich den Weg aus meinem Inneren. Mein ganzer Körper zuckte vor Wonne. Schub um Schub schoss ich meinen Saft auf unsere Körper. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder klar denken konnte.Erol schaute mir lachend ins Gesicht „man bist Du abgegangen.“„Wenn ich so verwöhnt werde kein Wunder“ sagte ich erschöpft „jetzt müssen wir erst mal duschen, dann werde ich wegen Eurer Zukunft mal telefonieren.“Ich klapperte telefonisch alle mir bekannten Hotels ab, bekam aber überall Absagen. Dann rief ich bei William an, auch der wusste, ...