1. Die Arbeitsleistung verbessert


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byHartMann

    dass ich sah was passierte, sie mich aber an ihrer Befriedigung nicht teilhaben lassen wollte, denn sie hatte nie auch nur eine deplazierte Geste gemacht, kein Zwinkern, nichts. Falls es die zweite Variante war, dann fühlte ich mich als Mann und -- meines Erachtens -- potenter Beschäler missachtet. Das war natürlich Unsinn, denn ich wollte je gerade nicht, dass die Sache aus dem Ruder lief. Ich hing an meiner Frau, den Kindern und meiner Ehe. Aber irgendwie war ich gekränkt, ärgerlich, unzufrieden oder wie es so schön in Englisch heisst: "it was an an accident waiting to happen". Ich hatte in den Wochen nach meiner Entdeckung jeweils während der Putzzeit nachgeprüft ob Jana sich wieder bedient hatte. Es fehlte immer irgendein Gerät aus der Schweinchenkiste meiner Frau. Der u-förmige Vibrator für Klitoris und G-Punkt war ohne Zweifel ihr Favorit (wie bei meiner Frau auch), aber sie liebte Abwechslung. Obwohl sie immer wieder zu dem U-Vibrator zurückkehrte wurden alle Geräte nacheinander ausprobiert. Es erfüllte mich immer mit grosser Befriedigung, sie bei der Arbeit zu sehen und zu raten, welches Gerät wohl heute gerade unter der Yogahose Dienst tat. Meine Trefferrate war miserabel, denn Jana steckte erstaunlicherweise ohne erkennbare äussere Zeichen (ausser ihren harten Brustwarzen und dem verträumten Gesicht beim Staubsaugen) alles weg, was die Schweinchenkiste meiner Frau hergab. Meine Frau wurde jeweils klatschnass und lief förmlich aus, wenn sie die verschiedenen ...
     Freudenspender benutzte. Bei Jana hätte sich irgendwann wenigstens ein Fleck auf ihrer hellen Yogahose bilden müssen, denn diese lag sehr eng an. Und feucht musste sie sein, sonst hätte sie sich die teilweise doch recht anspruchsvollen Geräte nicht einverleiben können. Sie hatte wohl einfach ein besseres "Feuchtigkeitsmanagement". Nur ein einziges Mal bildete ich mir ein, ihr Gesicht wirke angespannt beim Staubsaugen anstatt verträumt, ihre Bewegungen waren steifer und vorsichtiger als sonst. Ich gebe allerdings zu, dass ich an diesem Tag direkt nachdem sie begonnen hatte zu saugen in die Schweinchenkiste geschaut hatte und gesehen hatte, dass Dr. Lumumba, der unglaublich breite schwarze Vibrator meiner Frau fehlte. Es ist durchaus möglich, dass ich vom Kaliber des diensthabenden Vibrators auf ein gewisse Anstrengung schloss, die ich zu sehen glaubte, die bei Jana vielleicht aber noch nicht einmal bei diesem Riesen bestand. Es ist schwer, in solchen Situationen objektiv zu bleiben. Solange sie sich die Geräte meiner Frau nur einschob, kurz vor Ende ihrer Arbeitszeit ihren Höhepunkt hatte und das Gerät wieder aufräumte fand ich das akzeptabel, wenn ich auch insgeheim verstimmt war. Es war ein realtiv kleiner Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte: Wie in letzter Zeit üblich gab ich vor im Arbeitszimmer mit offener Türe zu arbeiten während ich meinen Tagträumen von harten Brustwarzen, einem glatten Venushügel mit aufgeschwollenen Schamlippen und krauser Rosette zwischen ...
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