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Die Kollegin II – ...drink it while it‘s hot...
Datum: 04.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: RoughDirector
sich unter mir zu bewegen drückte ich ihr mit meiner Linken Hand den Oberkörper gegen den Boden. Ich legte mein ganzes Gewicht in meinen Arm und wie ein aufgespießtes Insekt musste sie alles weitere geschehen lassen.Als ihre Arschfotze den Widerstand aufgab weitete ich ihr Loch mit meinem Schwanz bis er ganz verschwunden war.Ich verweilte eine Sekunde und zog ihn dann in einem Ruck raus.Ich wartete ein paar Sekunden und schob ihn ihr dann wieder rein, langsam, stetig, bis zum Anschlag.Das wiederholte ich solange bis ich beim Eindringen merkte das der Schließmuskel sich entspannte und nicht mehr vollständig schloss.Dann änderte ich mein Vorgehen.Ich stieß ihn hart und schnell auf ganzer Länge rein, zog ihn sofort wieder ganz raus und stieß wieder zu.Sie presste die Zähne aufeinander. Mit der rechten Hand griff ich in ihre Haare und zog ihren Kopf soweit zurück bis sich ihr Mund automatisch einen Spalt öffnete.Da war es. Das geilste Geräusch der Welt. Jeder meiner Stöße entlockte ihr ein Stöhnen.Schmerzhaft, am Anfang. Schmerzhaft geil nach einer Weile.Das war so eng wie ich es bevorzugte.Ich bediente mich an ihrer Arschfotze bis ich soweit war zu kommen.Überlegte kurz. Nächstes mal...Und spritzte dann in ihrem Arsch ab.Ihre Fotze war eine „drei plus“ oder meinetwegen „zwei minus“ gewesen.Ihr Arsch war eine glatte eins.Als ich meinen Schwanz rausgezogen hatte spreizte ich ihre Backen und besah mir ihren Schließmuskel.Er lag gut durchblutet aber immer noch rosig und leicht ...
geöffnet da. Eine Erbse hätte man einsetzen können. Ich beobachte aufmerksam und kurze Zeit später hatte er sich wieder geschlossen.Sehr gut. In der Zwischenzeit war meine Soße schon teilweise aus ihrem Arsch gequollen.Ich stand auf und schloss meine Hose. Mir war klar das viele andere an meine Stelle weitergemacht hätten. Ihren Willen brechen. Sie nicht zur Ruhe kommen lassen und unterwerfen.Ich bevorzuge eine andere Methode. Langsam, Stück für Stück. Ihr zwischen den Lektionen die Chance geben ihre Situation zu durchdenken. Vielleicht ein bisschen des alten Widerstandes in sich zu entdecken. Und sie dann ein bisschen weiter treiben.Sie hatte sich inzwischen umgedreht und sah aus als wäre sie in einen Wirbelsturm geraten. Noch hatte ihr Verstand und ihre Arroganz nicht wieder Besitz von ihr ergriffen. Sie hatte riesige Pupillen und drückte ihren geschundenen Arsch gegen den harten Holzboden und zuckte mit ihrem Becken.Ich ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und besah mir ihre Wäsche. Alles sehr hochwertig und gut verarbeitet. Keine billigen Teile.Ich suchte ein paar Stücke raus und warf sie über einen Sessel in der Ecke.Als ich ihr Schlafzimmer durchquerte rief ich ihr über die Schulter zu „Mach dich sauber und dann ziehst Du die Sachen an die ich dir rausgelegt habe“.Auf meinem Weg ins Wohnzimmer holte ich mir aus der Küche eine Flasche Wasser. Ich setzte mich in einen Sessel und begann die Flasche leerzutrinken.Als sie in der Tür erschien begann mein Schwanz sofort hart zu ...