Tabubruch mit Folgen
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Elke72
frivoler, aber es war ok und die Stimmung war ausgelassen und Tobias verlor langsam seine Berührungsängste. Sein Arm, der meinen berührte, seine Hand, die er erwartungsvoll auf seinen Schenkel legte, dass ich meine Hand vielleicht dazulege. Er wollte mir näherkommen, das merkte ich, aber er musste nicht so recht, wie und ob er such trauen sollte. Es war so ein Gefühl wie beim ersten Date, keiner traut sich so richtig. Wobei ich es ja eigentlich überhaupt nicht wollte. Hin und wieder warfen mir auch die anderen Blicke zu, so auf die Weise - jetzt mach schon, zeig es ihm - aber ich fand es so ganz reizvoll und muss gestehen, dass es in mir schon auch gekribbelt hat. Es wurde feuchtfröhlich und Tobias wollte mit mir anstoßen. Dabei legte er seinen Arm auf meine Rückenlehne und er berührte mich dabei leicht. Ich lies ihn. Wird er jetzt mutig, dachte ich mir. Vielleicht hatten ihm die anderen auch gesagt, dass da mit der Chefin schon was geht. Wir tranken und ich legte dabei meinen Kopf zurück. Meine Haare streichten über seinen Arm und mein Nacken berührte ihn. Ich lies meinen Kopf auf seinem Arm liegen und wie ich mich wieder aufrichtete und die Flasche absetzte, war Tobias bei mir und küsste mich. Er presste seine Lippen auf meine und seine Zunge drängte in meinen Mund. Ich presste meinen Mund zusammen und wehrte mich etwas, lies es aber dann doch zu und öffnete meinen Mund. Tobias war ganz wild und küsste mich gierig. Ich mag dass eigentlich nicht, da ich nur jemanden küsse, ...
den ich auch liebe! Aber wenn ich jetzt aufhören würde, wüsste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich ihm eine runterhauen oder was sonst? Also knutschten wir weiter. Da merkte ich, wie Tobias plötzlich mit der anderen Hand an meine Brust fasste. Ich griff nach seiner Hand, zog sie weg und beendete das Küssen. Ich schaute ihn etwas ernst an. So nicht Freundchen, nicht vor den anderen - dachte ich, nahm ihn bei der Hand, stand auf. "Ich muss dir noch dein Zimmer zeigen" sagte ich und zog Tobias mit. Unter dem Beifall der anderen ging Tobias willig mit mir mit. Das Zimmer war gleich nebenan. Ich schloss auf, zerrte Tobias mit hinein, warf die Tür zu und ging mit ihm zum Bett. Ich schob meinen Minirock mitsamt Slip herunter, zog mein T-Shirt und den BH aus und legte mich aufs Bett. "Zieh dich aus", sagte ich zu ihm und spreizte meine Schenkel. Tobias zog sich aus und wie er nackt vor mir stand sagte ich zu ihm "komm her und fick mich"! Er kniete sich hin und so gierig wie er mich vorher küsste, so gierig schleckte er nun an meiner Fotze. Er griff auch nach meinen Titten und diesmal lies ich ihn. Ich merkte, dass es ihm Spaß machte, meine geile Fotze und meine prallen Titten. Was geht jetzt in ihm vor, dachte ich für mich. Hat er eine Freundin und danach dann vielleicht ein schlechtes Gewissen, oder denkt er sich - endlich mal eine die sofort die Beine breit macht und sich einfach nur ficken lässt. Egal, ich bin da schon reingerutscht und zieh das jetzt durch. Auch ...