1. Eine Nacht mit einer Stewardess


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Pdd123

    die Schenkel hochfahrend, an den Innenschenkel bis zu deinem heißen, schon feuchten Bereich. Du kleine Sau hast nicht mal einen Slip an, so erreiche ich dein Feuchtbiotop ohne Schwierigkeiten. Zärtlich umspiele ich deine Knospe, unser Kuss wird immer wilder. Abrupt hörst du auf, dass Bordtelefon klingelt, deine Kollegin ruft an, du musst wieder an die Arbeit. Bevor du gehst, sagst du noch zu mir, ich soll dich später anrufen, falls ich mich gerne mit dir treffen möchte. Einen Kuss zum Abschied, dann öffnest du den Vorhang. Ich gehe wieder an meinen Platz, wenn du vorbei kommst, kann ich dein Verlangen in deinem Blick erkennen und innerlich freue ich mich auf Flugende. Ohne weitere Vorkommen landen wir auf dem Flughafen, gerade ausgestiegen, schreibe der Nummer, die du mir gegeben hast. Kurze Zeit später piept mein Telefon, du hast mir geantwortet. Du schreibst, dass ihr heute in der Stadt übernachtet und nennst mir das Hotel. Wenn ich möchte, würde sie mir nach dem Einschecken die Zimmernummer schicken. Natürlich möchte ich das, so eine heisse Frau wie dich, kann ich mir doch nicht entgehen lassen.... Eine Stunde später piept mein Handy erneut. Du teilst mir deine Zimmernummer und eine Uhrzeit mit, da ihr erst schnell was essen gehen wollt. In der Zwischenzeit bin auch ich in meinem Urlaubshotel angekommen und habe mein Zimmer bezogen. Zur abgesprochenen Uhrzeit stehe ich vor deiner Tür. Vorsichtig klopfe ich, du machst mir die Tür auf, und außer einem Shirt hast du nichts ...
     mehr an. Frisch geduscht stehst du vor und bewundere deine Schönheit. Ungeschminkt bist du noch schöner, ich könnte mich sofort in dich verlieben. Ich nehme dich in den Arm und küsse dich, meine Hand wandert auf deinen Rücken und streichelt dich dort. Deine Hände legst du auf meinen Hintern und knetest ihn. Der Kuss wird wilder, wieder sucht meine Hand deine Brust, zuvor ziehe ich dir das störende Shirt aus. Nackt stehst du vor mich und ich bewundere deinen tollen Körper. Du zerrst an meinem Hemd, willst das ich es ausziehe. Danach nimmst du meine Brustwarzen zwischen deinen Daumen und Zwigefinger und massierst sie erst zärtlich und zunehmend fester. Deine Hand streicht über meinen Bauch, umfährst meinen Bauchnabel, bevor du an meiner Jeans angelangt bist. Wieder massierst du meinen Schwanz durch die Hose, es spannt, tut fast schon weh. Deine Hände öffnen meinen Gürtel, anschließend den Knopf. Der Reißverschluss stellt kein Hindernis mehr da, schon rutscht die Hose von der Hüfte. Du gehst auf die Knie, hilfst mir sie loszuwerden, bevor du dich um mein bestes Stück kümmerst. Durch meinen Slip knabberst du an meinem Schaft, massierst mit deinen Händen meine Hoden. Das macht mich so rasend geil, dass ich glaube den Verstand zu verlieren. Mit deinen Zähnen ziehst mir den Slip runter, mein Schwanz springt dir entgegen. Du lächelst mich an, bevor deine Zunge anfängt meine Eichel zu umspielen. Abwärts fahrend mit der Zunge, ich mag es, es ist ein geiles Gefühl, wenn eine Zunge meinen ...