1. Schwarzer Freitag


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Anal Autor: Choftouz

    in Trance seinen Worten und lutschte seinen abgeschlafften Schwanz so lange bis kein Muschisaft mehr zu schmecken war. Ein paar Tropfen Sperma kamen noch aus seinem Schwanz, die sie nach und nach ableckte und runterschluckte. Der Schwanz des Anführers hingegen löste in ihr plötzlich wieder Lustgefühle aus. Martha unterdrückte sie. Auch keinen Fall möchte sie, dass diese Dreckskerle sie zum Orgasmus bringen, noch dazu während Timm zusieht. Aber die Gefühle werden stärker. Wellen der Lust überkommen erst ihren Unterleib und dann den ganzen Körper. Nach einer Weile kann sie es nicht mehr verdrängen, ihre Muschi fängt an zu zucken, ihr Körper bäumt sich auf und ein lautes anhaltendes Stöhnen entfährt ihrem Mund. Sie erlebt einen unglaublich starken Orgasmus, stärker als normal, sie lässt es geschehen wie alles andere um sie herum auch.Timm liegt immer noch auf dem Sofa und sieht sich das Treiben an. Er hat Tränen in den Augen. Er kann immer noch nicht begreifen, dass Menschen so brutal und rücksichtslos sein können. Seine geliebte Frau wird vor seinen Augen fast zu Tode gefickt. Wie ein Stück Fleisch liegt sie da, wehrlos wie ein Gegenstand. Ihr Körper wird von den Fickstößen durchgeschüttelt, ein schmatzendes Geräusch kommt aus ihrer Vagina das nur von einem heiseren Glucksen aus ihrem Mund übertönt wird. Dazu kommt dass sich der Anführer immer wieder mit einem breiten Grinsen nach Timm umsieht, ganz so als wolle er mit seiner „Beute" prahlen. Dann muss er erleben wie sie ...
     ganz offensichtlich auch noch einen Orgasmus bekommt. Fast gleichzeitig mit ihrem Stöhnen kommt auch der Anführer. Er stößt noch ein zweimal fest zu während er seine Ficksahne in ihre Muschi spritzt. „Deine Schlampe ist gut zu ficken, viel zu schade für einen einzelnen Schwanz" sagt der Anführer zu Timm während er seinen triefenden Schwanz aus ihrer Muschi zieht. Wie schon beim Narbengesicht muss Martha nun auch seinen Schwanz sauberlecken. Sie macht das schon fast mechanisch, Robotergleich, kaum dass der Anführer seinen Schwanz vor ihr Gesicht hält fängt sie auch schon an ihn zu lecken. „Jetzt kannst du ran, aber mach sie nicht kaputt ich habe noch große Pläne mit der Schlampe" sagt er zum schwarzen.Der lässt sich das nicht zweimal sagen. Seit Stunden wartet er nur darauf Martha zu ficken. Langsam schiebt er seinen prallen Riesenschwanz in die immer noch viel zu enge Öffnung. Noch nicht mal die Hälfte der Eichel ragt hinein als Martha es vor Schmerz kaum noch aushält. Es sieht beinahe grotesk aus wie weit ihre kleinen Schamlippen zur Seite gedrückt werden."Komm her und sieh dir aus der Nähe an was der mit deiner Schlampe macht" ruft der Anführer zu Timm hinüber. Mit hängendem Kopf trippelt Timm zum Tisch. Er muss sich direkt ans Tischende zwischen dem Anführer und dem schwarzen hinstellen, so kann er nicht nur sehen wie dieser Monsterschwanz ihre Muschi auseinanderzwängt , sondern auch wie Martha mit blutleeren Lippen am Schwanz des Anführers saugt. Der schwarze versucht mit ...
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