Paulines Abiturvorbereitung 02
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
der Salbe ab.Dann befestigt sie eine weitere Kette an meinem linken Nippelring und legt sie um meinen Nacken. Das andere Ende wird an meinem rechten Nippelring befestigt, so daß die Kette stramm gespannt ist und beide Titten an den Nippel sanft hochgezogen werden. Sonja nennt das immer den 'Pull-Up'-BH, im Gegensatz zum sonstüblichen 'Push-Up'-BH...Um die Hand- und Fußgelenke legt sie mir vier schmale, rote Ledermanschetten, die mit Schnallen verschlossen werden.Zum Schluß holt Sonja eine Art Kleid für mich aus ihrer Tasche. Es ist aus einem dicken Wollstoff, sehr weit geschnitten und hat keinerlei Knöpfe. Und es istleuchtend orange, in genau derselben Farbe, wie sie normalerweise von buddistischen oder hinduistischen Mönchen getragen wird! Ich muß die Arme heben undSonja streift das Kleid über meinen Kopf und meine Arme. Dabei merke ich, daß das Kleid außerdem auch noch gefüttert ist: Das Futter ist extrem rauh undkratzig!"Gefällt Dir das Futter?" fragt Sonja gehässig: "Es war echt schwierig, den Stoff dafür zu bekommen! Das ist nämlich exakt derselbe Stoff, aus dem bei denkatholischen Buß-Prozessionen in Italien und Spanien die Büßerhemden gemacht werden! Die katholischen Mönchsorden haben über Jahrhunderte experimentiert, umeinen Stoff zu produzieren, der sich - auf der bloßen Haut getragen - möglichst unangenehm und kratzig anfühlt! Und am Ende dabei herausgekommen ist einMaterial, das aus Ziegenhaaren gewebt wird! Wirklich sehr einfallsreich! Diese Katholiken sind echt ...
pervers, findest Du nicht auch, Pauline?"Jetzt öffnet sich die Tür der kleinen Toilettenkabine und Sonja läßt mich heraustreten, um mich im Spiegel zu bewundern. Schuhe bekomme ich natürlich keine - wie eine echte Büßerin bleibe ich barfuß...Eine ältere Dame, die gerade am Waschbecken steht, um sich frischzumachen und sich mit Kölnisch Wasser zu besprühen, dreht sich um und schaut mich verdutzt an:Das Kleid ist wirklich sehr weit und hängt an meinem Körper herunter wie ein übergroßes Hemd! Es reicht bis etwa zur Mitte meiner Waden herunter! Am Hals ist ein runder Ausschnitt, der aber gerade so groß ist, daß mein Kopf hindurch paßt. Die beiden Ärmel, ebenfalls sehr weit, reichen mit etwa bis zu den Ellenbogen.Wenn ich befürchtet hatte, daß Sonja mich zwingen würde, während des Fluges etwas Durchsichtiges oder äußerst knapp Geschnittenes zu tragen und mich dadurchvor den anderen Passagieren mehr oder weniger zu entblößen, so hatte ich mich geirrt! Ich bin zwar unter dem Kleid völlig nackt, aber der Stoff und dasFutter zusammen sind so dick, daß sich absolut nichts darunter abzeichnet!Das ist aber auch schon alles, was es an Positivem über das Kleid zu bemerken gibt: Bei jeder Bewegung scheuern nämlich meine ballonförmig abgeschnürtenTitten mit den beringten und nach oben gezogenen Nippeln am rauhen Futterstoff des Kleides. Und bei jedem Schritt, den ich mache, scheuern meine vorstehenden, ausgebeulten und zusammengenähten Schamlippen an den Ketten in meinem Schritt! Dazu kommt ...