Paulines Abiturvorbereitung 02
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
keinen weiteren Quietscher hören und keinen Laut aus deinem Mund! Erst wenn das Anschnallsignal ausgeht, darfst Du kommen - dann aber gefälligst innerhalb von fünf Sekunden! Hast Du verstanden?"Ich nicke. Über meinem Kopf an der Kabinendecke leuchtet ein rotweißes Symbol, das einen Sicherheitsgurt darstellt. Ich soll mich also die ganze Zeit über auf der Schwelle zum Orgasmus halten - um dann, sobald das Symbol erlischt, möglichst sofort zu kommen! Ich kann wieder einmal nicht umhin, Sonja wegen ihrer perversen Ideen zu bewundern... Ich lege also den Kopf in den Nacken und beobachte das Signal, während ich mich - sozusagen nur zur Hälfte - wieder in mein Kopfkino vertiefe.Bedauere ich die arme Estefania? Einerseits ja - andererseits bin ich auch froh darüber, daß ihr Peiniger sich grade Estefania ausgesucht hat - und nicht mich!Ein Geräusch an meiner eigenen Zellentür läßt mich zusammenzucken. Fred kommt!Sofort springe ich von meiner Pritsche auf und knie mich - nackt wie ich bin - mit weit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Die Arme verschränke ichhinter dem Rücken und drücke die Brüste so weit wie möglich heraus. Fred mag es, wenn ich ihn so empfange. Und ich würde ALLES tun, um Fred zu gefallen - denn er ist schließlich noch einer der relativ 'netten' Wärter. Fred VÖLLIGZUFRIEDENZUSTELLEN ist meine einzige Chance, dieses Bootcamp einigermaßenunbeschadet zu überstehen - denn er hat als Wärter die Macht, seine Hand über mich zu halten und mich vor den weniger 'netten' ...
Wärtern zu beschützen! Und ich möchte nicht wie Estefania enden...Fred ist etwa einen Meter 60 groß und hat einen deutlichen Bierbauch! In Freiheit würde ich ihn nicht weiter beachten. Aber hier in meiner Zelle empfangeich ihn wie einen GOTT!Sobald er vor mir steht, fasse ich mit den Zähnen nach dem Reißverschluß seiner Hose und ziehe ihn herunter. Fred mag es, wenn ich dabei nicht meine Hände benutze, sondern sie hinter dem Rücken verschränkt lasse. Wenn ich nicht freiwillig auf die Hände verzichtete, würde er mich wahrscheinlich fesseln - was letztlich auf dasselbe herauskäme!Freds steifer Schwanz springt heraus. Ich lecke zuerst mit der Zungenspitze über die Eichel, dann nehme ich ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich auf. Dabei streichle ich mit der Zunge sanft an seinem geschwollenen Schaft entlang. Aber ich muß aufpassen: Ich soll ihn mit meinem Mund nur heißmachen - kommen will er nachher in meine Fotze! Wenn ich eine Fehler mache und Freds Schwanz aus Versehen zu intensiv mit meinem Mund verwöhne, könnte es passieren, daß er vorzeitig in meinen Schlund abspritzt. Dann würde er auf das Vergnügen, mich anschließend zu ficken, verzichten müssen - weil er nämlich in so kurzer Zeit keine zweite Erektion zustande brächte! Dafür würde ich natürlich streng bestraft werden...Ich lutsche an dem Tischtenisball in meinem Mund und stelle mir vor, er wäre die Eichel von Freds Schwanz! Die Lampe über meinem Kopf leuchtet noch immer! Es ist schwierig, sich die ganze Zeit über ...