1. Ralf führt mich ein...


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: BigBen

    ich bemerkte, wie seine Hände von meinem Becken nach vorne wanderten und sich an meiner Hose zu schaffen machten. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mich anlächelte, während seine rechte Hand in meinen Hose glitt und meinen Schwanz durch den Slip massierte. Jetzt war alles klar! Es fühlte ich geil an, ich war willig und die Umgebung war mir auch egal. Ich ließ in gewähren und spürte die Latte, die in meinem Slip wuchs und wuchs. Ralf hielt meinen Schwanz nun in der Hand und deutete mir an, ihm in eine Klokabine zu folgen. Während wir dorthin gingen, ließ er mich nicht los. Als die Kabinentüre hinter mir ins Schloss fiel, kniete sich Ralf vor mich hin und küsste meine pralle Eichel, die in tiefem dunkelrot hervorstand. Ich konnte die Engel singen hören, als seine Zunge die Unterseite meiner Eichel leckte und anschließend meine gesamte Eichel in seinem Mund verschwand. Wie geil war das denn? Unglaublich! Ich sah zu ihm herunter, unsere Blicken trafen sich. Ich wollte nur noch eines: abspritzen. Doch Ralf hörte plötzlich auf, stellte ich hin und flüsterte mir ins Ohr: "Mehr gibt es bei mir zu Hause." Was sollte ich schon sagen? Klar war ich dabei. Wir verließen das Klo, zahlten und setzten uns ins nächste Taxi. Als wir bei ihm ankamen, machte er eine Stehlampe mit indirektem Licht an und kam wieder zu mir zurück. Ich stand mitten im Raum, war ziemlich nervös, aber so unendlich geil, dass ich alles getan hätte, wenn er etwas verlangt hätte. Doch er wollte erst einmal gar ...
     nichts. Ich küsste meinen Hals, griff mir gekonnt mit der einen Hand an den Arsch und mit der anderen vorne zwischen die Beine. Danach zog er mein T-Shirt aus und öffnete meine Jeans, die auch gleich zu Boden fiel. Wie in Trance streifte auch ich ihm sein Shirt vom Körper. Als er bemerkte, dass ich mich nicht so recht an seine Hose herantraute, übernahm er wieder die Initiative. Mit der einen Hand massierte er sanft meine Eier durch den Slip, während er mit der anderen seine Hose öffnete. Zu meiner Verwunderung stellte ich heraus, dass er keinen Slip trug und so sah ich ihn vor mir: seinen halbsteifen, geraden und unbeschnittenen Schwanz, der größer zu sein schien als mein eregierter 15 cm Lümmel. Neugierig und geil wie ich war, streichelte ich seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, während der meinen Slip zur Seite schob und auch meinen Schwanz nun wichste. Die Situation war unglaublich geil, ich begann etwas zu zittern. Er bemertke das sofort und drückte mich rückwärts in sein vorgeheiztes Schlafzimmer. Dabei war mir alles andere als kalt! Ich setzte mich auf die Bettkante, so dass ich seinen Schwanz direkt auf Augenhöhe hatte. So nahe war ich einem Schwanz noch nie. Und dann war es auch noch so ein schöner... bevor ich mir dieses geile Teil genauer ansehen konnte, drückte Ralf meinen Oberkörper nach hinten und zwang mich so, mich hinzulegen. Er selbst kniete sich vor das Bett und wichste erst meinen Schwanz, massierte meine Eier und dann begann er wieder damit, ihn zu ...