1. Rita 03


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byCrackberry1111

    Ich war wirklich erstaunt über Ritas Frage: „Und wie steht es mit dem Sex?". Das konnte doch nicht wahr sein. Da vergewaltigst du diese Frau fast und verpasst ihr ihren ersten Mundfick und dann fragt sie dich das gleiche was du sie vor 30 Minuten gefragt hast. Ich nahm Ihren Kopf und drehte ihn zu mir herum. Rita folgte mit ihrem Körper und ihr Mund lag nun genau vor meinem Schwanz. Ich hob ihren Kopf leicht an und zwang sie damit mir in die Augen zu sehen. „Was war das was wir soeben gemacht haben?" „Der Anfang??" „Wenn du mit mir Sex haben willst, musst Du darum bitten, mich anflehen." „Warum bist du so? Warst du schon immer so? Ich hätte nie gedacht, dass du so ein brutaler Mann bist." „Ich bin wie ich bin. Hat es dir denn nicht gefallen? Du hast dich doch über den Blümchensex mit deinem Mann beschwert." „Ich weiß nicht so recht. Es war wirklich brutal, wie du mich in meinen Mund gefickt hast. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt einen Schwanz in meinem Mund hatte und dann noch auf diese brutale Art und Weise." „Schatz, jetzt hör mir genau zu: Ich liebe es Frauen zu dominieren. Das ist nun mal meine Art meine Liebe zu einer Frau zu zeigen. Sie muss mir gehören, mit Haut und Haaren. Sie muss einfach ausgedrückt meine Sklavin sein. Ich wünschte ich hätte das mit dir schon früher gemacht. Du hast nun eine Entscheidung zu treffen. Entweder du akzeptierst meine Art und bleibst heute Nacht hier und ich zeige dir eine ganz andere Welt oder du packst deine Sachen und gehst ...
     ohne zurück zu schauen nach Hause. Dann war dass alles eine einmalige Sache. Ich für meinen Teil vergesse dann diesen Abend und ich hoffe du auch. Ich gebe dir 5 Minuten." Ich legte ihren Kopf auf das Sofa, stand auf und ging in die Küche. Ich war innerlich so aufgewühlt, wollte es aber Rita nicht zeigen. Ich sah eine Zigarettenschachtel auf der Küchentheke (meine Schwester rauchte gelegentlich), nahm mir einen Stängel und zündete ihn an. Nach einigen Zügen realisierte ich, dass es die erste Zigarette seit vielen Jahren war. Ich wünschte mir zutiefst, dass Rita Ja sagen und bleiben würde. In mir war irgendwie eine starke Hoffnung, dass Rita die Frau war, die ich so lange gesucht hatte. Obwohl sie 12 Jahre älter war, machte mir dies absolut nichts aus. Auch das sie verheiratet war störte mich nicht im Geringsten. Gerade dieser Umstand machte mich so geil. Eine verheiratete Frau als Sklavin zu erziehen, das war genau nach meinem Geschmack. Es gab nur eine Sache, der mir Probleme bereiten würde: meine Schwester. Wenn sie erfahren würde, was dazwischen Rita und mir ablief, sie würde zu einer Furie werden. Aber noch hatte Rita nicht ja gesagt. Mit diesem Problem würde ich mich dann später zu beschäftigen wissen. Dachte ich wenigstens. Inzwischen war die Zigarette aufgeraucht und ich wartete noch eine Minute ab und ging dann wieder in das Wohnzimmer. Rita saß nun auf dem Sofa, hatte die Beine verschränkt und starrte vor sich hin. Ich ging zu ihr und setzte mich dicht neben sie, aber ...
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