1. Die Tour mit Nachbars Tochter


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: rotkaepchen02

    meinte: ist ja wohl nicht so schwer die liebste Nachbarstochter zu sein, bin ja die einzige auf unserer Straße. Ich sagte: OK, dann kann ich die beste Freundin meiner Schwester ja nicht hängen lassen.Man zeigte mir ein Zimmer, das direkt neben dem von Marie war und ich machte mich erst einmal frisch. Ich setzte mich zu Marie und wir unterhielten uns. Ich hatte das Gefühl das in dem halben Jahr in dem ich nicht zu Hause war Marie sich vom Mädchen zu einer jungen Frau entwickelt hat. Sie war eben anders.Abends gingen wir früh ins Bett.Bevor ich mich in mein Bett verkroch klopfte ich an Maries Zimmertür. Ja, komm rein: sagte sie. Ich kam ins Zimmer und sagte: ist das auch OK für Dich wenn wir schon um 6:00h fahren? Ja, ist voll OK: sagte sie und ich ging an ihr Bett, steichelte einmal ihren Kopf und sagte: tut mir echt Leid was dir da passiert ist.Sie lächelte mich an, winkte mich runter zu ihr, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: ich finde es so toll das Du gekommen bist.Ich drückte meine Wange an ihre und sagte: so, dann gute Nacht, morgen haben wir den ganzen Tag zum quatschen.Ich drehte mich um und ging. Im Bett dachte ich noch, irgendwie ein tolles Mädchen, wenn´s nicht Marie wäre, ich könnte schwach werden.Morgens saß Marie schon fertig in der Küche, wir frühstückten und dann packte ich Marie und die Koffer ins Auto. Wir verabschiedeten uns und versprachen sofort anzurufen wenn wir zu Hause sind.Marie saß hinten auf der Rückbank und hatte ihr Bein hochgelegt. Im ...
     Rückspiegel konnte ich ihr Gesicht sehen und immer wenn ich rüber schaute, schaute auch sie gerade zu mir. Wir lächelten uns zu und Marie erzählte mir wie das ganze passiert war.Als wir in kurz hinter Augsburg waren merkte ich wie die Temparatur vom Auto immer höher stieg. Ich sagte Marie, du ich fahre mal kurz in die Werkstatt, irgendwas stimmt nicht.In Ulm hielten wir und der Meister der Autowerkstatt sagte: ist wohl das Thermostat, das bekomme ich frühestens morgen früh. Ich rief meine Nachbarin an, die sagte: OK, lass das machen und ihr könnt ja im Hotel schlafen.Wir bekamen einen Leihwagen, kostenlos von der Werkstatt und fuhren ins nächste Hotel. Dort gab es nur noch ein Doppelzimmer, wir haben es dann genommen. Ich sagte zu Marie: aber komm mir nicht zu nahe mit deinem Gibsbein und deiner Armschiene, da bekomme ich sonst noch Angst. Marie lachte und ließ sich auf´s Bett fallen.Zum Abendbrot gingen wir ins Restaurant eine Kleinigkeit essen und dann wieder auf das Zimmer.Als es Zeit war um zu schlafen schaute mich Marie an und sagte: ehm, kannst du mir helfen? In Österreich hat mir meine Tante geholfen, aber die ist ja nicht da.Ich sagte: sich doch, was soll ich machen. Vielleicht ziehst du mir erst mal das T-Shirt aus und dann den BH, dann kannst Du mir das Oberteil vom Schlafanzug anziehen.Ich sah Marie an und sagte: Ähm, das meinst du jetzt wirklich? Ja, sagte sie, sonst ist ja keiner da.Also dann, dachte ich, lass dir bloß nichts anmerken. Ich zog ihr das T-Shirt aus ...