Ein unverhoffter Nachmittagsfick mit zwei Lolitas
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: frauenversteher
Ein unverhoffter Nachmittagsfick mit zwei Lolitas (Teil 1) Oft, wenn ich unter Dusche stehe, scheint mein aufgeregter Lümmel zu mir zu sprechen: "Nimm mich in die Hand und wichse mich!" So auch diesmal, als ich den Schweiß und Schmutz der Gartenarbeit loswerden wollte. Eine unserer Duschen befindet sich aus diesem Grund praktischerweise im Keller. Leider hat das aber auch einen Nachteil, denn das Kellerfenster befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Grundstück des Nachbarn. Doch daran dachte ich in dem Moment, als mich unter dem warmen Wasserstrahl die geile Lust übermannte, nicht. Langsam und genussvoll versuchte meine Hand, den Aufstand des Lümmels "niederzuringen". Während ich die Bewegungen meiner Faust beschleunigte, weil das Anwachsen der Lustgefühle die baldige Eruption ankündigte, schien es mir so, als hörte ich aufgeregtes Tuscheln und Kichern. Ein vorsichtiger Blick zum Fenster machte deutlich, dass ich mich nicht verhört hatte, sondern (wieder einmal) Zaungäste hatte. Diesmal beobachtete mich die 18jährige Tochter des Nachbarn nicht allein, sondern hatte ihre Klassenkameradin zum "Pimmelgucken" beim Nachbarn mitgebracht. Dass ich diesmal nicht nur duschte, sondern als Extra ein geiles Wichsschauspiel bot, kam beiden offenbar nicht unrecht, denn ein weiterer verstohlener Blick unter dem Seifenschaum hervor offenbarte mir vier weit aufgerissene Augen und vor geiler Aufregung leicht geöffnete Münder. Warum sollte ich den beiden Mädels die Show verderben? Also ...
wichste ich lustig weiter, stellte mich nun auch so zurecht, dass beide meine Handarbeit besser verfolgen konnten, und fand, dass es ganz schön geil war, von den beiden beobachtet zu werden. Der Saft stieg und stieg und dann trat das erhoffte und herbeigesehnte Ergebnis meiner frivolen Tätigkeit ein: In hohem Bogen spritzte mein Ejakulat in Richtung Kellerfenster. Ich stöhnte geil "JAAAAAA...!!" und spritzte noch mehrere kleinere Fontänen an die frische Luft. Mir schien, als hörte ich ein leises "GEIL!", dann waren die beiden verschwunden. Schnell abgetrocknet, die Spuren meines "schändlichen" Treibens beseitigt, und ich begab mich ins Freie, unternahm einen kleinen "Spaziergang", an Nachbars Grundstück vorbei. Hinter einem Stapel aufgeschichteter Bretter hörte ich Tuscheln und leises Seufzen. Ich schlich mich hinter einem dichten Buschwerk so nah heran, dass ich das Geschehen nun deutlich beobachten und hören konnte. "Ich muss die ganze Zeit an den Klasseschwanz denken", sagte Melanie, die Tochter des Nachbarn. Und ihre Schulfreundin Laura gab ihr recht und bestätigte, dass ihr auch so war: "Denkst du, mir geht es anders! Meine Möse ist ganz nass geworden. Am liebsten würde ich es mir gleich hier machen und nicht bis abends warten!" "Worauf warten wir dann noch?", kam der forsche Kommentar der aufgegeilten Melanie. "Wollen wir herausfinden, wen der Schwanz mehr aufgegeilt hat und um die Wette fingern?" "Ach hör auf! Du weißt doch genau, dass es bei dir immer schneller kommt, du ...