1. Mein bester Freund


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Fairytales

    Michael und ich überhaupt bei ihrem Anblick sitzen könnten, oder ob uns dabei nicht etwas Hartes im Weg sei. Sie errötete und Michael lachte und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Arsch. Anja kletterte auf den Rücksitz und gab dabei unfreiwillig, oder gewollt, einen kleinen Teil ihrer drallen Arschbacken frei. Mein Blut schoss nach unten und versammelte sich in der Körpermitte. Michael setzte sich auf den Beifahrersitz und schien nichts davon bemerkt zu haben. In der Diskothek fanden wir einen netten Platz etwas abseits, wo man sich auch noch gut unterhalten konnte. Anja saß zwischen uns und genoss offensichtlich die große Aufmerksamkeit, die nun von zwei Seiten auf sie einprasselte. Sie tanzte zuerst mit ihm und als er sich erschöpft in die Kissen fallen ließ, war ich endlich an der Reihe. Darauf hatte ich gewartet, und wie sehr sie darauf gewartet hatte, bekam ich gleich zu spüren. Sie drückte ihr Becken an mich wie noch nie und schnell hatte mein steifer Schwanz den Kontakt zu ihr hergestellt. Ihre Nippel pressten sich durch den dünnen Stoff und ihr Atem ging nicht nur wegen dem Tanzen so schnell. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie seit der Sauna fast schon dauergeil sei und nicht wisse, wie das mit uns weitergehen würde. Aber sie würde zu ihrem Wort stehen, egal was passiere. Meine Hand streichelte und knetete beim Tanzen ihren Arsch und ich presste ihr Becken hart gegen meinen Schwanz. Nach dem fünften oder sechsten Tanz sagte ich ihr, dass wir jetzt zusammen nach ...
     draußen auf den Parkplatz gehen würden und sie mir zeigen könne, wie ernst es ihr mit ihrem Versprechen tatsächlich sei. Sie nickte und so legte ich ihr meinen Arm um die Schulter und führte sie nach draußen. Ich spürte, dass ich sie nun im Griff hatte und so schob ich sie in eine etwas dunklere Ecke des Platzes. Dort befahl ich ihr, sich vor mich hinzuknien und meinen Schwanz herauszuholen. Sie kam dieser "Bitte" unverzüglich nach, ehe ich es mich versah lutschte sie gierig an meinen harten Schwanz. Ich beugte mich etwas nach vorne, hob ihre prallen Titten aus dem Trägerkleidchen und spielte mit den steifen Nippeln. Sie stöhnte mit meinem Schwanz in ihrem Mund auf, als ich mit Daumen und Zeigefinger die Nippel zwirbelte und langzog. Sie brachte mich durch ihr gekonntes Lutschen ziemlich schnell nahe an den Orgasmus und so unterbrach ich schleunigst ihre äußerst zielstrebigen Bemühungen. Ich zog sie hoch und drückte ihren Oberkörper mit den nackten Titten auf die Motorhaube des Autos neben uns. Ich hob das kurze Kleidchen über ihren Arsch und zog ihr den klatschnassen String aus. Sie spreizte ihre Beine und erwartete meinen harten Schwanz in ihrer triefnassen Fotze. Sie bekam nun stoßweise was sie sich seit Tagen erträumt hatte und so war es nicht verwunderlich, dass sie schon nach wenigen Stößen mächtig kam. Sie hielt sich selbst den Mund zu, damit sie nicht die gesamte Umgebung auf sich aufmerksam machte. Ich fickte sie noch zu einem zweiten Orgasmus und zog sie dann wieder ...
«12...456...9»