Mein bester Freund
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Fairytales
wurde. Na gut, das "bedauerlicherweise" ist glatt gelogen. Anjas Blick hefte sich auf mein Teil und ließ ihn nicht mehr aus den Augen. Teil 1 meines Planes schien erfolgreich zu sein. Ich achtete nun immer darauf, dass sie einen ungehinderten Blick auf ihn hatte, was sie auch offensichtlich ausnutze. Bei der Verabschiedung drückte sie mich diesmal besonders fest und ich meinte zu spüren, dass sie versuchte ihr Becken gegen meinen Schwanz zu drücken. Zwei Tage nach dieser Begebenheit erzählte mir Michael, dass Anja nach dem Saunabesuch so geil gewesen sei, dass sie ihm noch auf der Heimfahrt einen geblasen hätte. Wenn er den Grund gekannt hätte ... So hatte ich nun meine Saat ausgebracht und wartete auf die Einfuhr der erfolgreichen Ernte. Ich hatte es offensichtlich Anja zu verdanken, dass die nächste Chance schneller kam, als ich mir erhofft hatte. Sie war es, die eifrig unser nächstes Squashspiel organisierte und dabei nicht vergaß mir mitzuteilen, dass besonders der erholsame Saunagang danach für sie eine wahre Freude sein würde. Also bereitete ich mich wieder ausgiebig darauf vor, ihr diesen Saunagang so anregend (und erregend) wie möglich zu gestalten und rasierte mich deshalb besonders gut. Das Spiel war wie immer schnell abgehakt, gegen Michael hatte ich diesmal keine Chance. Meine Gedanken waren einfach nicht beim Spiel gewesen, sondern bei einer anderen Sache. Bildete sich mein verstrahltes Kleinhirn es nur ein, oder verhielt sich Anja mir gegenüber tatsächlich ...
etwas anders verhielt als sonst? Bereits beim ersten Saunagang bemerkte ich ihre Blicke auf meinen Schwanz und auch sie hatte sich diesmal komplett rasiert. Ich schaute für Michael unauffällig regelmäßig dorthin und wenn sie meinen Blick erfasste, öffneten sich ihre Beine kaum merklich und gewährte mir einen genauen Einblick auf ihre Lustgrotte. Der zweite Gang verlief genauso und ich hatte große Mühe, meinen Schwanz wenigstens nur in halbsteifem Zustand zu halten. Dies änderte sich schlagartig bei der dritten Runde. Ich liebe es, wenn in der Sauna nichts los ist, dann hat man auch wirklich seine Ruhe. Und so war der dritte Gang für uns beide ein erstes vorsichtiges Abtasten. Ich machte mir nun keine Mühe mehr, meine Geilheit ihr gegenüber zu verbergen. Ein Blick auf ihre blitzblank rasierte Fotze genügte, um meinen Schwanz zu voller Größe aufrichten zu lassen. Ihr Blick war fast starr auf mein Teil gerichtet und auch ihre Nippel sprachen inzwischen Bände. Mich ritt der Teufel, als ich sie fragte, ob ihr die Aussicht heute besser gefalle. Sie atmete tief durch und nickte dann kaum merklich. Aber ihre Beine spreizte sie noch weiter und ihre Hand rieb einmal scheinbar beiläufig kurz durch ihre sicherlich nicht nur schweißgebadeten Lippen. Das junge, scheue Reh wartete darauf vom bösen, alten Wolf erlegt zu werden. Ich beließ es aber dabei und sie wusste nicht, ob sie einen Fehler gemacht hatte und zu weit gegangen war, oder ich nur mit ihr ein wenig spielte. Bei der Verabschiedung ...