1. Die Wette


    Datum: 02.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    auf, verändere die Namen und du hast die ersten Geschichten. Das muss doch zu machen sein? Na ja, Recht hatte sie ja, aber das in die Tat umzusetzen war natürlich ganz etwas anderes. Aber versuchen wollte ich es natürlich. Es ging schließlich um ein Fass Bier. Also, packen wir es an. Und diese Aufzeichnungen beschäftigen sich dann auch nur mit einem Thema, dem so genannten Thema "eins". Auf Grund meiner großen Klappe sollte aber auch dieses Thema "eins" in einem Rahmen untergebracht werden. Ich hoffe, das mir das nun gelingt. Die Geschichten beschäftigen sich mit Vögeln, Ficken, Bumsen, mit Lecken Blasen, Natursekt, mit allen ihren Facetten. Ich versuche mich klar auszudrücken, so wie man es im richtigen Leben auch macht, wenn man über die schönsten Dinge des Lebens spricht. Einige werden vielleicht schockiert sein, aber die brauchen ja nicht weiter zu lesen. Mit dem Schreiben begann ich in Russland, wo ich zu derzeit gearbeitet habe. Die Geschichten lagen quasi auf dem Tisch, man musste sie nur greifen. In diesen Geschichten gibt es die, die aus der Phantasie entsprungen sind, aber auch sehr viele die man selbst oder die andere erlebt haben. Das Erstaunliche war dass viele Geschichten von Frauen kamen mit denen ich über das Projekt gesprochen habe. Noch erstaunlicher war aber das einige dieser Frauen bereit waren mir zu helfen diese Geschichten aufzuschreiben. Auch die damalige Ehefrau war bereit sich einzubringen. Das fand entweder per Telefon zwischen ihr in Hamburg und ...
     mir in Russland statt. Oder bei meinen kurzen Besuchen in Hamburg. Die Telefongespräche endeten oft in absolut tollen Telefonsexarien und bei meinen Besuchen in Hamburg wurde dann in den Erinnerungen gegraben, und daraus ergaben sich nach zehn bis zwölf Jahren absoluter Enthaltsamkeit, einige der schönsten Erlebnisse die wir überhaupt hatten. Das steigerte sich im Hotel Maritim, in Travemünde, und fand seinen absoluten Höhepunkt, in der Sauna, im Interconti, in Helsinki. Diese Erlebnisse sind es eigentlich wert auch noch aufgeschrieben zu werden. Das ging dann so weit, das ich die Entwürfe später, als ich wieder im Hause war, an die Damen gefaxt habe und die dann Korrektur gelesen und Änderungen und anderer Formulierungen gefunden haben. Aber auch die Damen schrieben ihre Erlebnisse auf und schickten sie mir. Es war ein Geben und nehmen. Aber wie das dann im Leben immer so spielt, man fängt an, kommt dann wieder davon ab, weil man etwas anderes um die Ohren hat und so weiter. Im Laufe der Zeit setzt man sich dann hin und schreibt weiter. Und so ergibt sich dann einen Flickenteppich von einzelnen Geschichten die man irgendwann zusammen fügen muss. Der Zeitpunkt ist nun gekommen. Durch einen Computerabsturz bei dem die Daten verloren gingen. Und beim Suchen der verlorenen Dateien kamen mir dann auch die Geschichten wieder unter die Finger. Zum Teil fertig, zum Teil nur im Entwurf und auch aufgeschriebene Ideen. In einer anderen Datei, dann die Geschichte die eine Freundin aus ...
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