Die Wette
Datum: 02.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
Heinz war richtig aufgedreht. Er wollte mir erzählen wie ich fahren sollte, fragte nach den Kindern und fing an schlüpfrige Bemerkungen über seine derzeitige Freundin zu machen. Ich reagierte überhaupt nicht. Irgendwann bemerkte er dann dass mir mein Minikleid sehr weit hoch gerutscht war. Er fing an mir über die Schenkel zu streicheln. Ich haute ihm auf die Finger fand das aber gar nicht so unangenehm. An der nächsten Ampel fing er wieder an, ich reagierte nicht. Er wurde intensiver. Ich musste zugeben es war doch sehr aufreizend. Als er merkte dass ich nichts unternahm, wurde er frecher. Schenkel rauf und runter, mit der Fingerkuppe. Bei diesen Bewegungen schob er das Kleid noch ein Stück höher. Ich saß quasi im Slip auf meinen Sitz. Dann war es soweit, er schob mir den Finger unter den Slip und landete nach kurzer Zeit, mit seinem wirklich beeindruckenden Finger, da wo er und ich mittlerweile auch, hin wollten. Dann hatte er den Finger in meiner Muschi und merkte natürlich sofort dass ich richtig feucht war. Die Vorstellung, dass uns andere Leute, die in einem Auto neben uns fuhren, hätten beobachten können, machte mich so richtig an. Heinz sah stur gerade aus und hatte urplötzlich seinen Schwanz draußen. Mit der linken Hand spielte er mir am Kitzler und mit der Rechten wichste er sich ganz langsam seinen Lümmel. Ich riskierte einen Blick und musste fest stellen dass, was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wir kamen so ziemlich aufgegeilt in unserer ...
Straße an. Zumindest ich war ziemlich angetörnt. Eigentlich die richtige Voraussetzung um mit Werner noch die Vollendung zu versuchen. Aber das war ein Satz mit X. Als wir bei uns ankamen, kroch Werner hinten aus dem Wagen. "Evchen, bringe bitte das Auto noch in die Garage. Heinz kommt bestimmt mit und passt auf." Heinz nickte stumm und Werner schlängelte mit dem Haustürschlüssel in der Hand auf unser Haus zu. Natürlich über den Rasen. Immer, wenn er besoffen ist latscht er über den Rasen. Im Unterbewusstsein war mir, glaube ich, schon jetzt klar was nun passieren würde. Die Garage war direkt neben Heinz Eingang. Als wir den Wagen abgestellt hatten und vor seiner Tür standen, griff er mir mit seiner rechten Hand an den Hintern. Nicht mehr so zart wie vorhin im Auto, sondern richtig fest. Dann schob er mich auf den Eingang zu. "Du hast doch sicher auch noch Durst, fragte er mich im Treppenhaus?" Immer noch die Hand an meinem Hintern. Also, ersten hatte ich wirklich Durst und zweitens war ich nun richtig scharf. So richtig animalisch Ich war nicht auf Zärtlichkeiten aus, sondern auf die richtig harte Tour. Ich wunderte mich über mich selber aber die Spielerei im Auto und die Hand an meinem Hintern hatten wohl dazu beigetragen. Heinz wohnt im dritten Stock und hatte dort eine ziemlich große Eigentumswohnung. Selbst im Fahrstuhl nahm er seine Hand nicht vom meinem Hintern. Vor der Tür musste er dann allerdings los lassen um aufzuschließen. Es war wirklich eine Superwohnung. Das ...