Müssen Schwestern so sein. Teil 5. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 5.

Nun haben die Zwei ja so einiges mit den Nachbarn erlebt. Doch leider geht für die der Urlaub zur Neige. Wehmütig treten sie den Heimweg an. Doch sie haben für den Alfred und die Lena einen Geheimtipp, wie sie es nennen. Wenn sie an der Küste so ca. dreißig km weiter fahren da ist ein kleines Dorf, auch so wie dieses hier. Und um nur etwas weiter ist auch ein Campingplatz. Doch der ist etwas Besonderes. Den sollten sie sich einmal ansehen.Nun gut, am anderen Morgen brechen auch sie auf und fahren gen Süden. Im Dorf ist eine kleine Bäckerei, dort holen sie sich eine leichte Spezialität. Ein in Blätterteig gebackener Käse. Wenn der noch warm ist, dann ist der ein Genuss. Schade dass sich von den Leuten es niemand zumutet hier eine solche Bäckerei auf zumachen. Die haben da unten wirklich Delikatessen. Doch nun wieder zu unserem Pärchen.Raus aus dem Dorf und weiter in Richtung Süden, besser gesagt Südosten. Nur wenige Kilometer und ein kleines Sc***d weist auf einen Campingplatz hin. Man kann es fast übersehen. Ein etwas holpriger Weg führt zu einem gut abgeschirmten Gelände. Selbst vom Tor aus hat man keinen Einblick. Die Anmeldung scheint auch etwas umständlich zu sein. Scheinbar mag man nicht jeden als Gast haben.Zum Anmeldeformular gibt es ein Schriftstück mit den Verhaltensregeln. Durch Unterschrift ist man mit den Gepflogenheiten auf dem Gelände einverstanden. Nun stutzen die zwei doch etwas. Wollen sie das was da so üblich ist wirklich? Da sagt die Dame am Empfang ...

 ihnen dass sie ja erst mal nur ein, zwei Tage bleiben könnten. Wenn es ihnen nicht gefällt, sie könnten jederzeit wieder abfahren.Also gut, probieren geht nun mal über studieren. Sie buchen erst einmal nur für zwei Tage. Ein junger Mann zeigt ihnen nun den Weg. Hinter dem Tor zeigt sich nun aber doch ein recht geräumiges Gelände, das sehr angenehm beeindruckt. Ja, man sieht auch dass es sich um ein FKK - Gelände handelt. Doch sind die Zwischenräume zu den einzelnen Parzellen groß gehalten.Nun hat der Alfred doch schon einige Erfahrung mit dem Wohnwagen. Auch das Rückwärts einparken kann er. Und doch sind gleich einige andere Camper da und helfen dabei. Natürlich sind auch die dazugehörigen Frauen auf den Beinen. Dass sie alle nackt und mehr oder weniger braun gebrannt sind, das stört keinen. Nun heißt es erst einmal sich vorstellen. Bei so viel Namen, da merken die zwei sie sich das nicht.Doch nun wollen die zwei erst einmal Frühstücken. Für die anderen ja selbstverständlich. Doch man will sich später in der Klause zu einem Plausch treffen. Die Klause, das ist eine Hütte die nach allen Seiten offen ist. Ja, es ist eher ein sehr geräumiger Unterstand. Die Getränke, die da erhältlich sind haben humane Preise, und werden immer von dem einen oder anderen Camper geholt. Ja, dies ist eine der Gepflogenheiten. Eine sehr gute Einrichtung.Doch eines ist dem Alfred aufgefallen. Es gibt scheinbar keine Kinder. Und auch Jugendliche unter einem gewissen Alter gibt es nicht. Ja, so wie es ...