Out of Africa - Teil 04
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byWespe
Griff packte er seinen zuckenden, Lusttropfen speienden Schwanz durch seine Hose hindurch und rieb ihn, um sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er wollte Njokis Titten! Sex war ihm egal, die verdammten Kaffer hatte ohnehin alle Aids! Aber diese Euter waren sensationell! Sein Mund stand offen, während er davon träumte, seinen Schwanz zwischen diese beiden weichen Melonen zu drücken. Er malte sich aus, wie er sie mit seinen kräftigen Händen unbarmherzig zusammen zwängen würde. Solange und fest genug, bis die Milch auf seinen Prügel tropfen würde, während er kam. Als sich Njokis Sohn satt getrunken hatte und mit einer frischen Windel versorgt war, stand die junge Frau wieder auf, um ihre Arbeit fortzusetzen. Sie wusste, dass sie von John auf der Terrasse beobachtet wurde und hatte Angst, für eine längere Pause erneut beschimpft zu werden. "He!", rief John ihr entgegen. Njoki hab zögernd den Kopf. "Ja, Sir?" "Komm her!" Mit klopfendem Herzen nährte sich Njoki dem Korbsessel, in dem John breitbeinig saß. "Willst du dir 50 Rand verdienen?" "Womit, Sir?", fragte Njoki misstrauisch. "Komm mit ins Arbeitszimmer, dann zeige ich es dir!" Mit unsicheren Schritten folgte Njoki dem Farmer ins Haus. "Schließ die Tür!", forderte er Njoki auf. Er musste keine Sorge haben, dass Anna den Raum je ohne Anzuklopfen betreten würde. Mit einem lauten Schnaufen ließ er sich auf seinen Bürostuhl fallen. Njoki stand noch immer mit gesenktem Kopf an der Tür. "Leg das Balg auf das Sofa und ...
komm her!", befahl John. Er konnte seine Gier nur noch schwer unter Kontrolle halten. Njoki gehorchte. Obgleich sie ahnte was nun folgen würde, kam ihr nicht einmal der Gedanke, sich zu wehren oder wegzulaufen. Tayo hatte ihr eingeschärft, dass er den Job auf der Farm nicht verlieren durfte. Außerdem hatte Njoki nie in ihrem Leben gelernt, den Forderungen eines Mannes zu widersprechen oder sich gar zu widersetzen. Wenn sie gelegentlich Tayo die Widerpart bot, so lang das nur daran, dass die beiden nach langer gemeinsamer Zeit vertraut miteinander waren. Als Njoki so nah vor dem Farmer stand, dass ihre Knie die Innenseiten seiner geöffneten Oberschenkel berührten, wollte John sich nicht länger beherrschen. Mit einer einzigen, ruckartig geführten Bewegung riss er Njokis Kleid von ihrem Oberkörper. Die junge Frau schrak stöhnen zusammen, als John ihre üppigen Brüste grob packte und aneinander presste. Gierig fuhr seine Zunge über die warme, dunkelbraune Haut, seine Zähne bohrten sich unbarmherzig und schmerzhaft in Njokis dicke Brustwarzen. John saugte sich an ihnen fest, bis er erste Tropfen Muttermilch auf seiner Zunge schmecken konnte. Angeekelt spuckte er auf den Boden seines Arbeitszimmers. Ein leises Wimmern drang aus Njokis Mund. "Knie dich hin!", herrschte er mit zusammengebissenen Zähnen. Njoki gehorchte schweigend, mit niedergeschlagenen Augen. Mit nestelnden Bewegungen öffnete John seine Hose und packte wortlos den zum Bersten geschwollenen Schwanz. Zäh zogen sich die ...