1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 15


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    Was für eine traumhafte Situation:Agnieszka, meine polnische Vollblutstute, und Tina, meine rattenscharfe Nachbarin, waren beide mehr als geil darauf, einen Dreier mit mir zu machen.Ich hatte zwar null Erfahrung bei so einer Konstellation, aber das tat meinem Optimismus keinen Abbruch - im Gegenteil!Ich hatte mit beiden mehr oder weniger regelmäßig so richtig guten Sex und in Kürze würde ich beide gemeinsam auf einem Silbertablett serviert bekommen!Das machte mich dermaßen spitz, dass ich mir gerade nach alter Väter Sitte gepflegt einen runterholen wollte. Aber Moment, ein paar Meter Luftlinie, nur zwei Türen entfernt, wohnte meine attraktive Nachbarin Tina, die eigentlich zu Hause sein müsste.Und da sie ja offiziell noch gar nicht wusste, dass Escha es kaum erwarten konnte loszulegen, wäre das doch ein guter Einsteiger...Ich duschte ruck-zuck und klingelte bei Tina.Sie guckte vorsichtig durch den Türspalt, lächelte aber als sie sah, dass ich es war."Hey, Tommy - wie schön, dass du mal rüberkommst. Da hast du aber Glück, ich bin gerade erst mit dem Duschen fertig", flötete sie und zeigte mir, wie um das zu unterstreichen, dass sie nur im Bademantel war.Der war an sich nichts Besonderes, aus Frottee, wie man den zu der Zeit hatte. Aber sie hatte ihn etwas nachlässig zugebunden, so dass ich ihr herrliches Dekolleté bewundern konnte. Die Ansätze ihrer üppigen Brüste erinnerten mich daran, wie prächtig ihre Dinger blanko aussahen und ich hatte Schwierigkeiten, meinen Blick ...
     davon zu lösen.Tina merkte es sofort."Na", lachte sie, "hast du vielleicht Lust reinzukommen und mit mir etwas zu trinken?""Oh, ja klar", beeilte ich mich zu antworten, das passt sogar sehr gut; es gibt nämlich was zu feiern", machte ich geheimnisvoll eine Andeutung.Tinas Neugier war geweckt. Sie machte die Tür weit auf und ich ging vor hindurch, erst mal in die Küche und öffnete den Kühlschrank.Sie hatte Bier kalt, aber auch Sekt.Mit fragendem Blick hielt ich die Flasche Mumm hoch. Sie nickte eifrig und wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie zwei Sektflöten aus dem Schrank holte.Ich entkorkte die Flasche und schenkte unsere Gläser mit leicht zitternden Fingern voll."Worauf trinken wir?", fragte Tina, nachdem wir angestoßen hatten."Auf uns", gab ich zurück und ergänzte: "Und auf meine Agnieszka, die ich tatsächlich dazu überreden konnte, demnächst mit uns beiden einen flotten Dreier zu machen."Tina blieb der Mund offen stehen, man konnte förmlich sehen, wie es in ihrem Hirn ratterte."Echt?!?", stieß sie freudig hervor und ich konnte gerade noch mein Glas auf den Tisch stellen, bevor Tina mich stürmisch umarmte und mich leidenschaftlich küsste.Sie schmeckte ganz leicht nach Pfefferminz und ich griff unter den Bademantel nach ihrem runden Hinterteil und knetete es fordernd durch.Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und schob mir ihre Zunge immer tiefer in meinen Mund, wo sie sich mit meiner fast zu verknoten schien.Ich wollte den Gürtel ihres Bademantels öffnen, aber das war durch ihre ...
«1234»