1. Begierden meines Sohnes


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Adam nach. Plötzlich wurde es still. Tim sagte eine Weile nichts. Aber dem Kontext nach konnte ich mir seinen Gesichtsausdruck gut vorstellen. "Woher weißt du davon?" fragte Tim. Was meinte er überhaupt mit "Rollenspiele" fragte ich mich. "Ihr wart nicht immer leise" antwortete Adam entspannt. "Hat das etwa nichts zu bedeuten?" "Was hast du gehört?" fragte Tim angespannt. "Dirty Talk" antwortete Adam. "Du nanntest Sarah 'Mama' und sie dich 'mein Sohn' oder 'mein Kind' oder sowas." Huch, das war merkwürdig. Ich hatte sofort Bilder im Kopf wie mein Sohn Tim mit seiner Exfreundin Sarah Sex hatten und er sie "Mama" nannte. Ich sah herunter an mir und stellte fest, dass meine Nippel ganz hart wurden. "Das hat aber nichts mit Mama zu tun" reagierte er schnell. "Bist du dir sicher? Du kannst ehrlich zu mir sein" "Was erwartest du von mir? Soll ich dir sagen, dass ich auf Mama stehe, oder was?" fragte er plötzlich gereizt. "Wenn es der Wahrheit entspricht, dann ja." Pause. Ich saß auf dem Bett mit meinen Brüsten in den Händen und lauschte gespannt dem Babyfon. Was würde Tim sagen? Wie würde ich mit dem umgehen? "Na gut. Weißt du was? Ja, ich stehe auf Mama. Ich will Sex mit ihr und fühle mich damit furchtbar. Ich weiß, dass es sich nicht gehört und ich wahrscheinlich vollkommen krank bin." Pause. Diesmal aber nicht im Gespräch zwischen Vater und Sohn, sondern in meinem Kopf. Mein Sohn will Sex mit mir. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen oder denken sollte. Ich sah nur herunter an ...
     mir - aus meinen Nippel lief die Muttermilch heraus. Sie sprudelte richtig aus meinen Brüsten und ich griff nach Taschentüchern um sie nicht überall zu verströmen. Mein Sohn will Sex mit mir - dieser Gedanke ließ mich nicht los und ich hatte den Eindruck nichts zu fühlen außer Wärme, die durch meinen Körper fließt. Wärme in meiner Brust, Wärme in meinem Kopf, Wärme zwischen meinen Beinen. Ich fasste mir prüfend zwischen die Beine und stellte dann fest, dass ich enorm feucht war. Ich hielt mir meine nassen Finger vor die Augen und sah meine eigenen Säfte zwischen ihnen kleben. War ich etwa erregt? Erregt von der Vorstellung, dass mein eigener Sohn Sex mit mir haben wollte? "Es ist okay" dröhnte Adam's Stimme durch das Babyfon. "Glaub mir. Ich weiß wie du dich fühlst" "Wie meinst du das?" "Das weiß keiner von mir, aber in deinem Alter wollte ich auch Sex mit meiner Mutter. Du kommst wohl ganz nach mir" lachte Adam. "Der Gedanke machte mich fertig, dass mein Wunsch sich niemals erfüllen würde und es machte mich wahnsinnig." "Genauso geht es mir auch!" stimmte Tim zu. "Sarah war nur ein Ersatz. Es macht mich nicht depressiv, dass sie Schluss machte. Es macht mich depressiv, dass ich niemanden habe... Es tut mir so leid, Papa. Es muss schwer für dich sein, zu hören, dass ich auf deine Frau stehe..." Ich war schockiert und erregt zu gleich. Ich ließ meine hand zwischen meine Beine gleiten und führte meinen Finger zwischen meine feuchten Schamlippen. Ich lehnte mich zurück und genoss ...
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