1. Endlich Sexualkunde 01


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypalkia

    Und noch mehr, er begann nun ihre Brust, nein ihren ganzen Oberkörper mit Küssen zu beschenken. Und Lilly lächelte auch noch verschmitzt! Am liebsten wäre Sabrina zu den beiden rübergegangen und hätte sie gefragt, ob es ihnen Spaß macht. Sie richtete ihren Kopf wieder nach vorne. „Natürlich will ich. Ficken, oder? Klar, mach wie du es gern hättest!", schnauzte sie ihn beinahe an. Mehmet schnitt ein Gesicht, als würde er sie nicht verstehen. Dann legte sie sich wieder auf die Matte und spreizte wie vorhin ihre Beine. Einmal erneut verlieh sie Mehmet Einblick, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog. „Na, gut so?", wollte sie wissen. Mehmet nickte eifrig. Er wartete keine Sekunde länger und freute sich, endlich seinen Druck loszuwerden. „So so, ihr also auch. Ich wusste nicht, dass ihr euch so gut versteht. Also gut, Mehmet, du weißt ja. Vorsichtig und respektvoll.", betonte Frau Dröber. Mehmet bejahte und hielt seinen Schwanz nun vor Sabrinas Muschi. Aber... tat sie da wirklich das Richtige? Fabian wollte sie ja nicht, also wozu noch Jungfrau bleiben? Es blieb ohnehin keine Zeit mehr, ihre Entscheidung zu revidieren. Mehmet führte erst die Spitze seines Gliedes in sie ein und dann noch den Rest. Sabrina atmete tief ein. Sie hatte sich zwar schon des Öfteren selbst befriedigt, aber einen echten Schwanz, Mehmets Schwanz in sich zu fühlen war wirklich ein Highlight. Auch wenn sie sich im nächsten Moment für den Begriff schämte. ...
     Mehmet zog ihre Oberschenkel an, womit sie nun quasi komplett Eins waren. Sabrina spürte sogar Mehmets Eier an ihrem Po. „Hey, du hast mir nicht gesagt, dass du so eng bist.", entkam es ihm nun. Auf diese Bemerkung hätte ihm Sabrina gerne sofort einen Vogel gezeigt. Wieso sollte sie mit ihm auch über so etwas reden? Dann spürte sie einen Stich in sich. „Au! Du Idiot, was soll das?", wollte sie von Mehmet wissen. Dieser war sich jedoch keiner Schuld bewusst. „Wieso, ich hab nichts besonderes gemacht. Bis du... etwa noch Jungfrau?", wollte er wissen. Im nächsten Moment hätte sich Sabrina selbst ohrfeigen können. Das war es natürlich gewesen. „Aber Sabrina, wieso hast du vorhin dann nicht die Hand gehoben? Du musst dir doch nicht zu viel zumuten, wenn du nicht willst.", schritt Frau Dröber ein. Das Mädchen versuchte nun schnell zurückzurudern. „Äh, vergessen Sie's. Alles ok, weiter.", rang sie sich ein Lächeln ab. Doch dadurch schien sich in erster Linie Mehmet angesprochen zu fühlen. Er wurde nun immer schneller, was zu Lasten von Sabrina ausfiel. Es wurde nun immer wärmer in ihr, verursachte Mehmets Schwanz das? Wenn ja, dann wollte sie unbedingt mehr davon. Sie wollte.... Ja, sie wollte seinen Schwanz. Unfassbar, auf welche Gedanken sie gerade kam. Doch sie konnte sich gegen dieses Gefühl nicht mehr erwehren und wollte immer mehr davon. Sie hörte sich selbst aus Leibeskräften stöhnen als es zu heiß wurde und sie spürte, wie endlich er erhoffte Orgasmus eintrat. Auch Mehmet ...