1. In Ketten gelegt Teil 3 -Ende-


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    eigentlich kann sie sich das ja denken nachdem er ja so etwas angedeutet hat. Aber es sollte ein wenig anders kommen.Wie sie an die Tür des Privatgemachs ihres Herrn klopft hört sie mehrere Stimmen. Wie sie eintritt, wird ihr schlagartig etwas klar! Anders als alle anderen Sklaven und Sklavinnen trägt sie noch immer kein Brandzeichen! Der Herr zitiert sie zu sich. „Meine Herren, das ist sie. Das ist Nefara, ein wahrlich geiles Sklavinnenstück. Wie Sie sehen, trägt sie noch kein Zeichen. Was meinen Sie, wie viel ist ihnen dieses schöne Sklavin Wert?“ Nefara verschlägt es die Sprache! Will der Herr sie etwa verkaufen? Wo sie sich doch so viel Mühe gegeben hat, ihn zufrieden zu stellen!Die Männer streiten fast um sie. Einer meint dann: „Wir wissen ja noch nicht mal, wie sie nackt aussieht! Und erst recht nicht, ob ihre Fotze gebärfähig ist! Also bitte... zeigen Sie sie uns nackt!“Der Herr winkt den Burschen zu sich und weist ihn an, der Sklavin das dünne Kleidchen herunter zu reißen, was er fast mit einem entschuldigenden Blick tut. Wie schön dieses Mädchen doch ist!Die Herren, 5 an der Zahl sind es, applaudieren. „Bitte sehr, überzeugen Sie sich von ihren Vorzügen meine Herren“ sagt der Herr nun. Daraufhin strömen alle auf das junge nackte Mädchen zu. Überall an ihrem jugendlich festen Körper spürt sie nun Hände. Solche, die ihr über den Po streicheln, solche, die ihre Brüste anfassen und kneten. Aber auch solche, die ihr ziemlich brutal in die Nippel kneifen oder gar Finger in ...
     ihre enge Muschi drücken. Sie fühlt sich so dreckig, so gedemütigt! Aber das sollte noch längst nicht alles sein!Einer der Herren lässt sich eine Tasche bringen und öffnet sie. Er nimmt eine Flasche mit Gleitgel heraus. Nachdem er Nefara auf dem Rücken am Boden liegen hat, fordert er zwei der anderen Männer auf, ihr die Schenkel zu spreizen, extrem zu spreizen! Zwei kräftige Spritzer des Gleitgels lässt er oberhalb ihrer Möse auf die Haut tropfen und verreibt es danach auf ihrer Pussy. Sind es zunächst nur zwei Finger, die er in die triefende Spalte drückt, so werden es nach und nach immer mehr. Bis letztlich unter lautem Stöhnen und leisen, spitzen Schreien der Sklavin seine ganze Faust in ihrer Fotze steckt. Fünf, sechs Mal lässt er sie rein und raus gleiten, was der Sklavin Lust hochgradig ansteigen lässt und ihr Körper in wilden Zuckungen von multiplen Orgasmen geschüttelt zeigt. „Geiles Stück! Verkaufst Du sie mir?“ fragt einer der Herren. „Natürlich nicht! Ich hab noch viel mit ihr vor! Vielleicht in einem Jahr oder so...“ lautet die Antwort des Hausherrn.Nach gut zwei Stunden intensiven Fickens darf sich Nefara dann vom Hausburschen in die Sklavenunterkünfte bringen lassen. Die Chefin kümmert sich danach noch um die Gäste ihres Mannes bis auch der letzte Schwanz erschlafft ist. Mit zufriedenem Lächeln verlassen diese dann das Anwesen und der Tag klingt langsam aus.Was aus Nefara geworden ist? Da sie ja eigentlich ein ganz normale Sklavin ist, wird sie zumindst so alle ...
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