Happy X-Mas
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byMaz71
Schenkel erneut um meinen Kopf und ein Schwall Mösensaft signalisierte einen weiteren Höhepunkt. Danach war alles vorbei. Bine zog Isabelle den Gummischwanz heraus und ließ sich auf das Bett fallen. Ich löste mich aus der Umklammerung von Isabelles Schenkeln und rollte mich zur Seite neben Bine. Bine erhörte Isabelles ungeduldiges Grunzen und ließ die Luft aus ihrem Knebel, während ich ihre Armfesseln löste. „Gott, seid ihr wahnsinnig?", waren Isabelles erste Worte, als sie den Knebel wieder aus dem Mund hatte. „Ich wäre fast an meinem Orgasmus gestorben, so heftig war der!" Von uns bekam sie lediglich ein erschöpftes Lachen als Antwort. Alle drei lagen wir danach sicher eine halbe Stunde nebeneinander auf dem Bett ohne ein Wort zu sagen. Isabelle richtete sich schließlich auf, griff nach meinem immer noch halbsteifen Schwanz und sagte: „Bine, ein Mann und zwei Frauen und der Typ hat immer noch einen Ständer. Das darf eigentlich nicht sein. Nachher prahlt der noch rum er hätte uns allein fertig gemacht!" „Tom hat ja bisher auch nur einmal abgespritzt, da ist es kein Wunder wenn er noch einen Ständer hat!", antwortete ihr Bine. Meinen Schwanz leicht massierend fragte mich Isabelle: „Na, willst du auch noch mal?" „Hmmh", war heftig nickend meine Antwort. „Okay, aber nur nach unseren Bedingungen!", kicherte Isabelle und streifte sich ihre Manschetten von den Armen. Wie auf Kommando sprang auch Bine auf und widmete sich erneut der Kommodenschublade. „Wie? Wie soll ich das ...
verstehen?", war meine irritierte Frage, ob der plötzlichen Geschäftigkeit. „Nicht labern, sondern machen was wir sagen, sonst kannst du dir nachher alleine einen runterholen!", war Isabelles Antwort, als sie anfing mir die Ledermanschetten über die Handgelenke bis zu meinen Oberarmen zu schieben. Mein Protest war zugegebenermaßen relativ schwach, aber etwas mulmig war es mir trotzdem. Isabelle kümmerte das alles wenig. Sie zog meine Arme auf meinen Rücken und hatte die Karabiner schnell eingehakt. Dann verlangte sie, dass ich aufstehe und als ich mich zu Bine drehte hatte diese bereits ein Teil aus etlichen Lederriemen in der Hand. Sie bedeutete mir ein Bein nach dem anderen anzuheben und zog mir das Gebilde in meinen Schritt. Einen Riemen legte sie mir um die Schwanzwurzel und zog in stramm. Sofort wurde mein Schwanz total hart und die Adern zeigten sich am Schaft. Mit den anderen Riemen hantierte sie vor und hinter mir, so dass ich am Ende einen breiten Hüftgurt trug, der mit dem Riemen um meinen Schwanz verbunden war. Unterhalb gingen zwei weitere Riemen durch meinen Schritt, je einer über eine Arschbacke und wurden auf dem Rücken mit dem Hüftgurt verzurrt. Außerdem konnte sie meine Handfesseln daran befestigen. Isabelle legte mir danach noch eine breite Ledermanschette um den Hals, an der vorne ein großer Metallring hing. „Hübsche Verpackung ist der halbe Orgasmus!", philosophierte sie kichernd als sie mich an dem Halsring packte und auf das Bett zog. „Den Rest kennst du ja. ...