1. Nach dem Unfall


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Im Großen und Ganzen war das Leben, so wie ich es lebte, ganz angenehme. Leider hatte meine letzte Freundin ein Jobangebot in einer anderen Stadt bekommen, und so trennten sich unsere Wege. Ich hatte eine Stelle in dem Beruf, den ich so liebte, bekommen, und wollte nicht wechseln. Mein Beruf war eine Berufung und nicht nur ein Job, das lag eventuell auch an meinen Eltern. Die hatten sich zwar früh getrennt, mein Vater arbeitete in einer Stadt am anderen Ende des Landes, doch ich hatte, trotz der Trennung und Scheidung beider, ein gutes Verhältnis zu ihm. Zu seiner neuen Frau war es nicht so gut, sie hatte wohl Angst, dass ich ihn zu sehr an meine Mutter erinnern würde, und er zu meiner Mutter zurück kehren wollte. Doch da war auch meine Mutter vor. Denn die Trennung und Scheidung war von ihr ausgegangen. Sie hatte von seinen vielen Seitensprüngen genug gehabt und ihm den Stuhl vor die Tür gesetzt. Ich lernte nach dem Abitur nun den Beruf, die ich ausübte. Ich war Lehrer in Mathe, Physik und Sport geworden. Nach meiner Referendariatszeit kam ich an meine neue Schule, und das erste, was meine Rektorin zu mir sagte, was "Wehe, du sagst was." Denn diese Rektorin war meine Mutter. Ich hatte noch den Ehenamen als Nachnamen, den sie nach der Scheidung abgelegt hatte. So werkelte ich also in ihrer Schule vor mich hin, um die Schüler so gut wie es möglich war, auf das Leben vorzubereiten. In Mathe, Physik und im Sport. Beim Sport natürlich nur die Jungen. Ich war zwei Jahre an der ...
     Schule, als kurz nach Beginn der Sommerferien meine komplette Ferienplanung durcheinander geworfen wurde. Denn ich bekam einen Anruf meiner Mutter, ich solle sie im städtischen Unfallkrankenhaus besuchen. Nachdem ich mehr als aufgeregt dort erschienen war, wurde ich in das Zimmer geführt, in dem meine Mutter in eine aufwändige Konstruktion von Stangen und Drähten eingesperrt worden war. "Ahh, habe sie endlich erkannt, dass du nicht mehr auf arme Kinder losgelassen werden darfst, und dich in einen Käfig gesperrt?" "Sehr Lustig. Ich hatte einen Unfall." "Das ist nicht wirklich zu übersehen. Und was soll ich hier?" "Die sagen, ich könnte nach zwei Wochen raus, wenn ...." Ich sah sie an und sah ihren bittenden, fast flehenden, Blick. Sie hat noch nie Krankenhäuser gemocht. Als zuerst Opa, dann Oma gestorben waren, musste ich sie immer mit Gewalt zu ihren Eltern bringen. Und jetzt würde sie mindesten zwei Wochen festliegen. "Ich wollte morgen für fünf Wochen in den Urlaub fliegen ..." "Fipps, bitte." Ich sah, wie sie bettelte, doch ich wollt sie leiden sehen. So schüttelte ich den Kopf und verließ das Zimmer. "FIPPS" rief sie hinter mir her. Ich ging zum Schwesternzimmer und fragte nach dem Arzt. Hier fragte ich, was gemacht werden müsse, wenn sie nach diesen zwei Wochen entlassen würde. "Sie wollen sich um sie kümmern?" "Sie geht in Krankenhäusern ein, das kann ich ihr nicht antun." "Ja, solche Patienten haben wir, und wir sind über jeden Angehörigen froh, der uns bei diesen ...
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