1. Männer unerwünscht?


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl

    bemerkten, denn ausser uns war hier kein Auto unterwegs. Der Wagen hielt unweit einer Laterne am Straßenrand. Was sollte ich jetzt tun? Ich stellte den Motor ab und wartete. Nichts passierte. Ich stieg aus, in der Hoffnung etwas näher heranzukommen, doch eine weitere Laterne hätte mich sofort verraten. Dann sah ich das große Loch im Bretterzaun. Ich blickte hindurch. Im Dunkeln lag ein ziemlich großes Grundstück mit ziemlich heruntergekommenen Gebäuden. Ich betrat es und schlich am Zaun entlang. Schließlich gelangte ich so zu der Laterne, an der die beiden gehalten hatten. Ich ging noch etwas weiter, weil sich dort erneut eine Lücke im Zaun befand. Ich blickte vorsichtig hindurch. Das Auto parkte links vor mir auf der anderen Straßenseite. Ich konnte den Fahrer gut sehen. Nur die Beifahrerin konnte ich nicht mehr sehen. Dann sah ich sie. Sie hatte ihren Kopf in seinen Schoß gelegt und blies dem Typen einen. Ich schäumte vor Wut. Noch nie hatte Sabrina soetwas mit mir gemacht. Ich versuchte mir einzureden, dass es unmöglich meine Frau sein konnte. Doch als sie einmal hochkam und ihn auf die Lippen küsste bestand kein Zweifel mehr. Nur gut fünfzehn Meter von mir entfernt saß meine Frau bei einem fremden Kerl im Auto und blies ihm einen. Sie tauchte erneut ab und ich sah nur noch ihren Hinterkopf und die Schultern. Ihre Stimulation schien schon nach kurzer Zeit Früchte zu tragen, denn der Typ legte seinen Kopf in den Nacken und versteifte sich im Sitz. Kurz darauf tauchte ...
     Sabrina wieder auf und leckte sich genüsslich über die Lippen, ehe sie sich erneut küssten. Sabrina ließ sich in den Beifahrersitz zurückfallen. Sie zog ihre Jacke aus, während er sich zu ihr herüberbeugte. Er verdeckte mir etwas die Sicht, aber ich wusste genau, dass er ihr gerade die Bluse öffnete. Dann sah ich auch, wie er mit seiner Hand ihre rechte Brust streichelte und mit den Lippen an der linken sog. Meine Ehefrau hatte ihre Augen geschlossen und strich ihm immer wieder über den Kopf. Abwechselnd bearbeitete er ihre straffen Brüste. Langsam fingen die Scheiben des Wagens an, zu beschlagen, was meine Sicht zusehends trübte. Dann konnte ich nichts mehr erkennen. Ich wollte mich gerade abwenden und weglaufen, als die Beifahrertür aufging. Laut lachend stieg meine Frau aus. Ihre Bluse war offen, ihr BH hing herunter und ihre Brüste lagen frei. Sie trug zudem einen sehr kurzen Jeansrock, schwarze Strumpfhosen und schwarze Stiefel. Sabrina stöckelte um die Motorhaube herum und stand nun vor dem Wagen. Mit seiner Hand wischte er das Kondenswasser von der Scheibe. Sabrina fing an, ihre Hüften zu bewegen und dabei ihre Brüste zu streicheln. Sie drehte sich um, sah in meine Richtung und wackelte lassziv mit ihrem Hintern. Dann drehte sie sich wieder und laut lachend lockte sie ihn mit ihrem Finger. Er öffnete nun auch die Tür. Bevor er ausstieg beugte er sich noch herab. Dann stieg auch er aus. Er hatte sich seine Hose ausgezogen und war nackt. Sein Schwanz baumelt zwischen seinen ...
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