1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    können gerne weiter machen. Haben Sie das irgendwann einmal professionell gelernt? Aber wissen Sie, ich habe jetzt keine Lust mehr Sie zu ficken. Vielleicht später einmal. Und wie gesagt, gnädige Frau, ich hatte Auslagen und die werden Sie mir ersetzen." Anke erstarrte. Ihr liebevolles Geflüster ging in ein selbstquälerisches Schluchzen über. „Keine Lust ... später?" Ihre rechte Hand umfasste den Schweif nicht, sondern verkrampfte sich darum. Ihr Körper bebte nicht, er zitterte. Ankes Kopf war dumpf, leer, ausgelaugt. „Huuuuuuuh huuuuuuuh huuuuuuuh nein ... nein ... neiiiiin ich hasse dich", brach dann endlich ihre Qual heraus. Fast mechanisch und völlig kraftlos schlug sie mit der linken Faust auf seinen Brustkorb und er ließ sie es tun. Irgendwann konnte sie die Faust nicht mehr hochheben und kam, erschöpft an ihn gelehnt, zur Ruhe. Seinen Penis hatte sie losgelassen. Er baumelte vor ihrem Gesicht. Obwohl Olav ihre Pein sah, bemühte er sich in dieser Situation nicht, sie zu trösten. Diese Frau musste wenigstens einmal ansatzweise in sich selbst fühlen, welchen Schmerz sie ihren Kindern so oft bereitet hatte. Er hatte ihre Geldgier und ihre Sexsucht ausgenutzt, sie bezwungen und zerbrochen. Alles laut Plan. Er hatte seinen Part gespielt. Gut gespielt. Punkt! Fertig! Trotzdem tat ihm das Häufchen Unglück zu seinen Füßen leid. Sie hat ja auch Gefühle und wer weiß, warum sie so geworden ist, dachte er. Sein Gemüt wehrte sich dagegen, eine Frau so zu niederträchtig behandeln. ...
     Aber sie hat es verdient, rechtfertigte er sich und streichelte ihr unwillkürlich beruhigend den Kopf. Anke registrierte es noch nicht. Sie schluchzte immer wieder herzzerreißend auf und schniefte durch die Nase. Olav griff in die Hosentasche und reichte ihr sein Taschentuch. Sie nahm es, wischte sich die Tränen aus den Augen, verschmierte sein Sperma in ihrem Gesicht und putzte sich dann die Nase. Dieses Mal brauchte sie gut zehn Minuten, ehe sie ihre Gedanken wieder einigermaßen beisammen hatte. Sie merkte, dass sie noch immer vor ihm kniete und ihr Gesicht an seinem Becken lehnte, war aber zu willenlos um es zu ändern. „Schwein ... was bist du nur für ein gewissenloses Schwein." Ihre Stimme zitterte noch, war schwach und tonlos, ihre Haut fahl. „Kommen Sie. Setzen Sie sich." Er bückte sich, hob sie sie auf wie ein Baby und setze sie auf die Couch. Sie kippte nach hinten in die Lehne, ihre Arme hingen schlapp nach unten und ihre nackten Brüste wippten leicht nach. Sein Samen darauf und der große, nasse Fleck in ihrer Hose waren unübersehbar. Ankes Augen standen wirklich noch voller Tränen. Sogar echte Tränen, dachte er und stand kurz davor sich zu entschuldigen. Aber er rief sich zur Ordnung, dachte rechtzeitig an das Ziel der „Operation Zuhälter". Linda, unser Plan geht auf. Erst ist sie auf Philipp reingefallen und jetzt habe ich sie am Boden zerstört. Das vergisst sie nicht so schnell. „Aber Anke, sind Sie mir jetzt etwa böse? Verstehen Sie mich doch. Auch wenn ich es ...