1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    supergeilen Sportsmann ordentlich durchficken und behalte mein Geld! Was für ein Tag! Was für ein Wochenende! Oh lieber Gott, ich danke dir. Linda, du kannst deinen Philipp behalten ... jedenfalls vorerst. „Ja, Anke" ging Olav auf die Verlockung ein. „Ich hätte mir, ... dir ... das Geld für die Russenmafia ersparen können. Ich hätte dich Tag und Nacht nackt sehen können, dich streicheln und küssen dürfen. Kannst du dir das wirklich vorstellen, Anke? Wir würden das nur aus Liebe tun, ganz ohne Erpressung und die geilen Videos? Wir löschen sie und lieben uns? Hier ist die Quittung." Dieses Mal riss er das perforierte Blatt aus dem Block, legte es auf den Tisch und drehte sich zu ihr um. Sofort legte sie ihm die Arme um den Hals und schmiegte ihre Brüste an seinen nackten Oberkörper, küsste nun ihrerseits seine Brüste, die Brustwarzen und biss zärtlich in seine Oberlippe. „Ja, das wäre wie ein Wunder, Olav. Aber vielleicht", hauchte sie verführerisch und nestelte an seiner Gürtelschnalle, „sollten wir uns die Filme erst einmal zusammen anschauen. Sie sind doch nun mal da, Olli." „Da brauchen wir aber sehr viel Zeit, Traumfrau. Das ist Material für viele, viele Stunden." Er streichelte ihren nackten Rücken unter dem lang herabfallenden schwarzen Haar, schob beide Hände auf ihren Po, knetete die Backen und ging noch weiter auf ihr Spielchen ein. „Wir könnten auch ein gemeinsames Video aufnehmen lassen. Diesen Monat muss ich eh noch bezahlen." „Ohhhha lieber Olli", himmelte sie ihn ...
     verführerisch an und feierte ihren Sieg, „da müssten wir ja ins Schlafzimmer gehen. Wie ein richtiges Liebespaar. Notfalls kaufen wir noch einen Monat. Wenn man verliebt ist, fragt man doch nicht nach Zeit und Geld. Nach Geld schon gar nicht. Stimmt's, Olav? Wir sind doch jetzt ein Paar und lieben uns. Oh Olli, ich bin so glücklich." „Anke?" „Hm? Dein Gürtel geht nicht auf." „Aber Linda ... wir sind doch Freunde. Ob Linda mir böse ist, wenn ich ihre Mutti liebe?" „Was geht Linda das an?" Sie nahm die andere Hand zu Hilfe und öffnete geschickt Olavs Hose. „Sie fragt mich doch auch nicht, mit wem sie ... also wenn es ihr nicht passt, soll sie ausziehen." Während in Olav wieder Mitleid für Linda aufstieg, griff deren Mutter in seine Boxershorts, befühlte hingerissen die Größe, die Härte, den Umfang des Gliedes und erschauerte, weil sich ihre Scheidenmuskeln erwartungsvoll zusammenzogen, hitzig zuckten und die Säfte in ihr gurgeln ließen. „Gleich hab ich ihn", informierte sie Olav, „warte nur, ich mach's dir." Zappelig, gierig und entzückt zugleich legte sie die Stirn auf seine Schulter, befreite das himmlische Glied aus dem Slip, sog den aufsteigenden Duft seiner Männlichkeit ein und fing an, den Stamm zaghaft, bewundernd zu betasten. Die zarte Haut um den stahlharten Mast des jungen Mannes löste rasch alle Hemmungen in ihr. Sie stammelte Olav aufgeilende Begehrlichkeiten zu, bot sich ihm an, ihr Griff wurde fester und ihre Handbewegungen schneller. Wellen der Lust jagten durch ...
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