1. Müssen Schwestern so sein. Teil 10.


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Jahre sind vergangen. Ja, man hat sich auch so einige Male gegenseitig besucht. Es waren dann immer lange Wochenende. Eigentlich sollte man ja denken, dass die vier Kleinen sich zwar kennen, sich aber nur als weit entfernt Verwandte ansehen. Nun, das kann man so und so sehen. Ja, es scheint sogar, als ob sie sich richtig fremd sind. Doch eines haben sie alle gemeinsam. Sie haben alle eine gute Anstellung bei renommierten Firmen im RM – Gebiet bekommen. Zuerst laufen sie sich nur zufällig über den Weg. Doch dann:Da ist der Hans, der Sohn der Ilse. Er hat ein gutes Händchen für Motore und ihre Leistungen. Schnell bemerkt man das in der Firma und fördert ihn dahingehend, so dass er bald seinen Ingenieur macht, was ihn auch wieder in eine Abteilung bringt, in der auch die Tina, die Tochter der Emmi tätig ist. Ja, irgendwie scheint man sich doch zu kennen. Ja, und man findet sich auch sympathisch. So dauert es auch nicht lang, und sie freunden sich so richtig an. Vorlieben und Abneigungen werden ausgetauscht.Und weil es gerade ein guter Frühling ist, ein ausgesprochen, herrlicher Mai, da bietet es sich doch an, an eine nahegelegene ehemalige Kiesgrube zu fahren. Hoppla, das ist nun aber auch eine Anmache. Beide, ganz unabhängig voneinander haben sie von dem freien leben dort gehört. Aber darum geht es ihnen nicht.Von seiner Mutter und auch von seiner Tante weiß er, dass man da nicht so fein ist. Weiß er doch, wie sich Onkel und Tante kennen gelernt hatten. Nein, nicht an diesem ...
     Badesee, aber das ist nun auch egal. Sie will ja nur ein wenig sich mit diesem Hans vergnügen. Nein, an Sex und so hat sie nicht gedacht. Sie wirft sich doch nicht gleich jedem an den Hals.Ach, was ist es doch so schön, in der Sonne zu liegen, einen netten Jungen neben sich zu haben, und der macht auch noch hin und wieder ein schönes Kompliment. Da darf er nun auch einmal ihr den Rücken eincremen. Nun ja, der ist eben auch ein Mann, ein richtiger Mann. Nein, der braucht seine Männlichkeit nicht zu verstecken. Schließlich sind sie zuhause ja auch nicht so zimperlich. Und ihr Opa ist wirklich ein solcher Mann, wie der, der gerade neben ihr liegt. Den hat sie ja schon oft streicheln dürfen. Mit anderen Worten, Männer sind eben Männer.Und so kommt eben was kommen soll und muss. Nicht nur ihr Rücken muss eingecremt werden. Sie muss es nicht erst sagen. Mit viel Zärtlichkeit bearbeitet er die beiden Backen. Stramm sind sie. Doch dann macht er sich an ihre Schenkel heran. Ist doch auch normal. Nur, dass sie die gerade noch etwas mehr gespreizt hat, das macht aber kein anständiges Mädchen. Da wird doch ihr junger Schlitz noch mehr sichtbar.Und was Mann sehen kann, das darf doch Mann auch berühren. Aber doch nur ganz zart und vorsichtig. Ganz still liegt sie nun vor ihm. Dass es ihr gefällt, das hört er an ihrem schnurren, ja, wie ein kleines Kätzchen schnurrt sie. Wir kennen es doch alle, dieses unheimlich schöne Gefühl, dass sich da breit macht. Und weil es doch so schön ist, da ...
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