1. Barbara Erstes Mal im Pornokino


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Soveto

    Ich wiederholte die Bewegung mehrfach, um sie zu genießen, während ich weiter Kai zusah, der sich selbst rieb und dessen Atem ruhig und wonnevoll ging.In Gedanken fragte ich mich, was genau ich hier eigentlich tat. Ich bin eine Spannerin.Das war mehr als versaut. Es schien aber etwas in mir zu wecken, was ich durch meine konservative Art irgendwie verdrängt hatte. Umso geiler fand ich nun die ganze Situation.Ich zog das Handy heraus und bereitete mich darauf vor, Fotos zu machen. Gottseidank hatte ich das Ding auf lautlos gestellt, so dass auch kein Klicken ertönte. Ich schaltete den Blitz aus, damit ich nicht dadurch verraten wurde und hielt das Handy vor das Schwanzloch.Man konnte trotz Dunkelheit alles gut sehen. Ich drückte ab, als Kai sich gerade wieder über seine Hose fuhr. Leider konnte man daraus nichts kompromittierendes auf dem Foto sehen.Ich fragte mich, was weiter passieren würde und beschloss abzuwarten bis er seinen Schwanz herausholen würde. Ich rechnete fest damit, denn seine Atmung verriet, dass er immer geiler wurde.Her rieb sich seinen Schwanz durch die Hose, dann öffnete er seine Fleecejacke und strich sich über sein T-Shirt. Die stelle, wo seine Nippel unterm T-Shirt standen schien ihm Lust zu bereiten. Er drehte seine Nippel vorsichtig durch sein T-Shirt. Ich wurde beim Zusehen immer lüsterner und überlegte kurz, meine Hand an meine Muschi zu legen und es ihm gleich zu tun. Meine Muschi quittierte die Bemühung wohlwollend. Sie wurde feucht und meine ...
     Schamlippen mit meinem blonden kaum sichtbaren Flaum, schwollen an. Mein Höschen mit dem Spitzenrand wurde ebenso feucht, als meine Hand darüberfuhr.In welche Situation hatte ich mich da nur gebracht? Ich stand vor einem Schwanzloch in einer Pornokinokabine, hatte ein einteiliges Kleid an, was in meiner vorgebeugten Haltung, mit einem einzigen Rutscher meinen ganzen Körper freilegen würde, und präsentierte meinen Hintern in Richtung einer angelehnten Kabinentüre, die jederzeit geöffnet werden konnte. Dabei sehe ich meinem Mitbewohner zu, der sich selbst streichelte, wohlwissend, dass jemand ihm dabei zusehen kann, weil es nunmal Lochkabinen sind, deren Zweck ja das Zusehen und sogar mehr war.Diese Gedanken erzeugten in meinem ganzen Körper ein kribbeln und bescherten mir einen Schauer nach dem Anderen, die mich durchfuhren. Mein Puls stieg unaufhörlich an. Mein Atem ging hektischer.Ich dachte, ich muss mich dringend fassen, damit ich nicht ausflippe. Was würde ich tun, wenn jemand hinter mir die Kabinentür öffnen würde? Würde ich das merken? Was würde ich tun?Im Hintergrund hörte man aus den verschiedenen Fernsehern das stöhnen von Männern und Frauen in den verschiedenen Videos. Es war trotzdem möglich, wahrzunehmen, wenn sich irgend etwas in den Kabinen tat. Trotzdem machte ich mir Gedanken, ob ich etwas hören würde, wenn ich erst mal voll in Fahrt bin...Ich schob die Gedanken, was passieren könnte beiseite. Ich konzentrierte mich also auf meine Mission. Ich wollte die Fotos ...
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