Frust und Lust
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: Hanne2
Anstossen knurrte sie übermütig wie ein hungriger Wolf: "Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig fertig machst."Sie war begeistert. In freudiger Erwartung hatte ich mir nur einen Rock und einen Pulli auf die blanke Haut gezogen. Sie sah natürlich, wie sich meine Knospen durch die feine Wolle drückten. Einen Aufschrei der Bewunderung gab sie von sich, als ich am Reissverschluss des Rockes zog und sofort im Freien stand. Zwei Selen und ein Gedanke! Sie war unter ihrem Bademantel auch splitternackt. Den liess sie lockend von der Schulter rutschen. Ganz dicht standen wir beieinander und liessen unseren Händen freien Lauf. Ihre Küsse waren sie reine Sünde, lang und verzehrend. Unsere Schenkel gingen immer weiter auseinander. Gegenseitig machten wir uns im Stehen ein märchenhaftes Petting. Hunderte Komplimente flüsterte sie mir ins Ohr. Eines davon war, dass sie es prima fand, mit einer reifen und erfahrenen Frau zu schwelgen. Dann gefiel es uns, dass ich mich einfach auf sie legte und mein Schambein an ihres drängte und rieb. Sie hatte bei meine Brüste fest im Griff und streichelte alles Blut zu den Warzen hin. Anja stöhnte: "So viel Zärtlichkeiten auf einmal habe ich noch nie bekommen. Du bist aber auch lieb."Das stachelte mich sicherlich an, ihr noch ein paar Kunstgriffe zu gönnen. Ich liess mich abwärts gleiten, bis ich an ihren Zehen lutschen konnte. Zuerst zappelte sie wild. Es schien zu sehr zu kitzeln. Dann lag sie ganz entspannt und jubelte, weil ich ihr jeden ...
einzelnen Zeh küsste und mich am grossen festsaugte. Meine Hände griffen weit nach oben in die Schenkel. Bald schrie sie mir zu, dass es nicht mehr auszuhalten war. "Komm", winselte sie. Wie sie ihre Beine spreizte und ganz weit hoch an die Brust nahm, das war wie ein zweiter Hilferuf. Ich wusste, wonach sie sich sehnte. In aller Ruhe gönnte ich mir mein perfektes Französischrepertoire. Es machte mich richtig stolz, dass ich sie gleich dreimal hintereinander schaffte. Ihr fiel es in ihre Aufregung vermutlich gar nicht auf, wie ich selbst schmachtete. Das blieb aber nicht so. Bald gab sie mir mit Zins und Zinseszins alles zurück.Am späten Nachmittag kam Anja verheult zu mir auf die Hollywoodschaukel. "Er...hat uns...belauscht", stammelte sie schluchzend. Ich erfuhr, dass ihr Mann am Skatturnier nicht teilnehmen konnte, weil er wohl irgendwie überzählig war. Er hatte nur ein paar Bier getrunken. Über die Terrasse wollte er in ihr Zimmer gehen. Durch die Scheiben hatte er dann unsere wilden Runden verfolgt. Vor lauter Frust verzog er sich wieder in eines der Gasthäuser, versäumte sogar das Mittagessen und machte seiner Frau am Nachmittag eine fürchterliche Szene.Ich tröstete Anja so gut es ging und versprach ihr, beim Abendessen mit ihrem Mann ein paar Worte zu sprechen. So kam es auch. Zuerst war er scheinbar verwundert, dass ich mich trotz des Vorfalles wieder mit an ihren Tisch setzte. Ich wollte es einfach so, wollte keinen Gesprächsstoff für die grosse Runde geben, die mich ja ...