1. Mein erstes Mal als Sissy Part 4


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: MichelleNylon81

    erschrecken, dass mir schlagartig bewusst wurde, dass ich jetzt eigentlich nur noch aus den Klamotten und ihn loswerden wollte. Gleichzeitig war mir klar, dass dies keine Option war, wie er mir vor meiner kleinen Show ja mit seinem Wissen über meine Post-Orgasmus Scham preisgab.„Sag deinen Namen in die Kamera und stell dich ordnungsgemäß vor!“, forderte er mich auf. Ich stand vor ihm, aber bekam kein Wort heraus. Er schlägt mir ins immer noch spermaverschmierte Gesicht. „Wird’s bald!“, wiederholt er seine Aufforderung. Ich versuche zu sprechen, aber mein total verbrauchter Zustand und meine Scham und Angst, lassen es nicht zu, dass mehr als ein paar Geräusche aus meinem Mund kommen. Er holt die Handschellen, aber diesmal noch ein zweites Paar. Er macht sie an meinen Fuss- und meinen Handgelenken fest. Die Hände blieben diesmal vorn und ich zitterte, weil ich nicht wusste was nun kam. Er dirigierte mich zur Wand, auf die ich in kleinen Schritten zu trippelte. Er positionierte mich so, dass meine Arme nach oben an die Wand reichten und meine Füsse etwas von der Wand weg standen, so dass mein Arsch etwas nach hinten rausgestreckt war.Er befreite seinen Ledergürtel von der Hose, legte ihn doppelt und fing mit den einleitenden Worten, „ Du hast es so gewollt“, an meinen Arsch vom Kleid frei zu legen und mit voller Wucht seinen Gürtel auf dem exponierten Hintern niedersausen zu lassen. Ich schrie, weshalb er mir den Mund zuhielt und vier weitere Male zuschlug. Mein Arsch brannte ...
     und mir kamen die Tränen. Als er die Hand von meinem Mund lässt, ist mein schmerzgeplagtes Schluchzen zu vernehmen und ich flehe, „bitte…bitte…nicht mehr…ich will auch sagen was Sie verlangen…bitte…nicht mehr schlagen.“, woraufhin er nur entgegnet, „Du hast dich nach Erziehung gesehnt. Das heißt aber auch, dass du lernen musst. Und weil ich keine Lust habe, dass deine Erziehung ewig braucht, werde ich meine Gnade wohl dosieren“. Er sagte dies keineswegs aggressiv, im Gegenteil war in seiner Stimme sogar eine Sanftheit zu vernehmen, die mich dazu brachte wieder seine Sissy sein zu wollen.Ich bedankte mich bei meinem Daddy für jeden der 5 weiteren Schläge und biss mir auf die Lippen auch nicht zu sehr zu jammern. Ich schaute meinen Daddy an und sah, dass er meine Mühe zu schätzen wusste. „Nun gut, also nochmal“, gab er mir zu verstehen und richtete das Handy wieder auf mich und filmte wahrscheinlich erstmal die Striemen auf meinem Arsch, bevor er mir mit einem Zucken an der Leine zu verstehen gab mich umzudrehen, was ich so gefesselt umständlich tat.„Mein Name ist ….. ……, ich bin eine kleine Sissyschlampe, die dankbar ist, dass mein Daddy sich ihrer angenommen hat. Ich werde von diesem Moment an sein Eigentum sein und alles machen, was er von mir verlangt. Danke Daddy, dass sie so großzügig zu mir sind“, gebe ich mit einem gebrochenen, aber überzeugten Ton von mir und das Gesicht meines Herrn erfüllt sich mit Stolz. „Brav meine kleine Hure.“, flüstert er mir ins Ohr, als er die ...