1. Das Geschenk


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Sex Humor Autor: HermanTheGerman1950

    in sie einzudringen, denn ihre Muschi war sehr eng und beim Sex konnte ich immer spüren wenn meine Eichel ihren Gebärmutterhals anstupste, was für sie manchmal etwas schmerzhaft sein konnte."Vielleicht können wir ja doch bald mal was damit versuchen, falls du dich traust.", erwiderte ich und lehnte mich über die Handbremse um sie zu küssen. Zu dieser Zeit hatten wir beide nicht viele Gelegenheiten intim miteinander zu sein, da wir beide noch bei unseren Eltern wohnten. Deshalb trieben wir es oft im Auto vor ihrem Haus, nach unseren üblichen Cafébesuchen. Sie küsste mich wild zurück und griff mir mit der linken Hand in den Schritt und massierte meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Jeanshose. Ich hatte meine Hand schon unter ihr Top und ihren BH nach oben geschoben. Sie öffnete meine Hose und nahm meinen zuckenden Steifen aus meinen Boxershort. Ich liebkoste ihre Nippel, massierte ihre Brüste und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und glitt mit meiner Hand in ihr Höschen.Sie war so nass zwischen ihren Schenkeln, dass ihr Höschen schon ganz feucht geworden war während der Küsserei. Erst massierte ich ihren Kitzler ein wenig, doch nach wenigen Minuten, schob ich gleich zwei Finger in ihr hungriges Loch und fingerte sie erst ganz zärtlich, doch stetig schneller und wilder. Sie hatte von meinem Schwanz abgelassen, hielt ihn zwar noch in der Hand und drückte manchmal ein wenig zu, war aber so in Ekstase, dass sie ...
     sich nicht mehr aufs Wichsen bei mir konzentrieren konnte. Ihr Gestöhne wurde immer lauter, die Fenster im Wagen waren schon angelaufen von unserem Treiben. Es dauerte nicht lange bis sie kam. Ich konnte spüren wie ihr Fötzchen sich zusammenzog und pulsierte vom Orgasmus und mir noch mehr von ihrem geilen Saft über die Finger lief. Ich nahm meine Hand aus ihrer Hose und leckte genüsslich meine Finger ab. Sie hob ihr Top an zeigte mir ihre Brüste lehnte sich rüber und nahm mein Glied in die Hand und fing an mir einen runterzuholen. Dann bückte sie sich über ihn und meine Eichel tauchte in ihren gierigen Mund. Sie leckte und saugte und wichste mich immer schneller ab. Ich brauchte nicht lange, der Gedanke beobachtet oder erwischt zu werden und der pheromongeladene Geruch ihrer Scham, der mein Auto parfümierte, brachten mich fast um den Verstand. Ich kam heftig und meine ganze Ladung spritzte ihr in den Hals, so dass sie sich fast daran verschluckte. Nach getaner Arbeit, küssten wir uns noch eine Weile, dann verabschiedete sie sich und ich fuhr zu mir nach Hause.Knapp eine Woche später, sollte ich bei Laura übernachten, ihre Eltern waren übers Wochenende in Paris und ihr Bruder war an der Uni, also hatten wir das ganze Haus für uns. Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen, da sie nach Freiburg gefahren war um ihre Wohnung einzurichten und ich war selber auch auf Wohnungssuche in meiner Unistadt. Ich war kaum bei ihr durch die Tür da nahm ich sie bei der Hand, zog sie an mich und ...