1. Was so alles passieren kann. 2. Teil.


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Der Bernd ist ja schon ein Filou. Dass er zu Hause mit seiner Mutter gut kann, nun ja. Dass er auch mit seiner Schwester, der Inge gut kann, auch das ist sagen wir mal gut. Doch da hat er auch noch ein Auge auf die Maria geworfen. Nein, es ist in seiner Familie nichts neues, dass er jedem Weiberrock hinter her schaut. Hat er doch seiner Mutter einmal gesagt, wie toll er die Maria findet. Und auch, dass er gern mal auch mit ihr . . . . . . !„Bub aber doch nicht in diesem Alter. Was soll die Maria denn von dir halten. Und was soll die von uns denken?“„Ach Mama, was ist denn schon dabei, wenn ich mit der ein bisschen rum mache. Sie gefällt mir eben.“„Nun tu aber mal langsam. Mädchen sind nicht dafür da, dass man mit ihnen mal nur so herum macht und dann wegwirft wie einen schmutzigen Lappen. Denk da erst mal an deine Schwester und an mich. Was würdest du da sagen, wenn so ein Kerl uns so behandeln würde.“„Aber Mama, das ist doch was ganz anderes. Dem würde ich gehörig den Marsch blasen.“„Siehst du, und genauso solltest du auch bei der Maria denken. Und auch sonst, die Mädchen verdienen es einfach nicht wie eine Schlampe behandelt zu werden. Alles klar?“Das hat gesessen. Diese Standpauke musste sein. Der Bernd hat da lange darüber nachgedacht. Und doch, die Maria sticht ihm immer noch ins Auge. Es ist die Art, wie die sich gibt. Ja, die Maria ist anders wie die anderen Mädchen. Und von seiner Schwester hört er auch nur gutes von ihr. Wenn er nur wüsste wie er ihr bei kommen ...
     könnte. Dass die Eltern vom Bernd und der Inge sehr offen mit den Kindern umgehen, das wissen wir. Und dass das auch schon immer so war, das sollen wir uns denken. Mehr geht hier nicht.Da liegt der Bernd wieder mal in seinem Zimmer auf dem Bett und streichelt sich. Doch das was ihn stört, sind die lästigen Haare im Schambereich. Durch das streicheln ist sein Kleiner richtig groß geworden. Und die Eichel, wie sie da oben drauf thront. Der Bernd ist da richtig stolz auf sich. Dass seine Mutter wieder mal dabei in der Tür steht, das bemerkt er gar nicht.„Darf ich auch mal so ein bisschen streicheln? Mir gefällt der Kleine auch.“„Mama, hast du mich doch eben erschreckt. Aber, ja, komm her, du darfst mich streicheln, aber erst mal wieder da rasieren. Die Haare jucken da so.“Mit wenigen Schritten ist sie bei ihm, schaut sich den Pimmel genauer an. O ja, da muss sie wieder mal etwas machen. Doch erst will sie ihn haben, den Lustbolzen. Sie weiß, dass sie beide ganz allein sind. Niemand wird sie stören. Da lässt sie sich genüsslich auf ihren Jungen nieder. Schnell hat sie die dünne Bluse aus, sodass der Bub auch ihre Brüste befummeln kann. Ja, diese Brüste, an denen er sehr lange gesaugt, getrunken hat.Doch erst muss nun mal der kleine Busch weg. Sehr vorsichtig und mit viel Gefühl führt sie die Klinge. Das hatte sie von ihrem Mann so gelernt. Dass das auch den Bernd erregt, das ist doch klar, zumal er eh schon erregt ist. Da muss sie immer wieder die kleinen Lusttropfen weglecken. Das ...
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