1. Der gute Freund - Teil 4


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: Allen_bi

    fertig. Ich rasierte mich und enthaarte alle entscheidenden Bereiche. Die Klamotten waren ja schon vorgegeben. Ich nahm die Sachen aus der Tasche und staunte nicht schlecht. Zum Vorschein kam eine enge Hotpants in schwarz und ein enges Latexshirt, auch in schwarz. Die Hose hatte aber eine kleine Überraschung. Sie hatte einen Reißverschluss hinten. Damit konnte mein Hinterteil schnell freigelegt werden. Ich stieg in die Hose und dabei wurde ich schon mächtig heiß. Was wird er wohl vorhaben? Zu meinem Glück lag auch noch ein Mantel in der Tasche. So musste ich mit diesem Teil nicht vor meinen Nachbarn aus dem Haus.Kurz vor 18 Uhr klingelte mein Handy. Es war Bernd, der mir sagte, dass ich auch die Straße kommen sollte. Ich tat wie befohlen und schon 5 Minuten später saß ich neben ihm und musterte ihn. Bernd war leider nicht der junge Typ, sondern Mitte 40 und richtig gut in Form. „Du machst nur was ich dir befehle und wirst dich nicht streuben, hast Du verstanden mein Sklave?“ Ich nickte brav und versprach ein williger Sklave zu sein. Da die Beule in seiner Hose vielversprechend aussah griff ich ihm in den Schritt und rieb seinen Schwanz. Er ließ mich machen. Erst als ihm die Hose aufmachen wollte sagte er „warte ab, Du bekommst schon bald, was Du brauchst“.Ich war ein wenig enttäuscht und wunderte mich nur, wohin wir fahren würden. Denn Bernd fuhr gradewegs aus der Stadt raus aufs Land. Er sah wohl, dass ich komisch guckte. Er schien sich aber nicht daran zu stören. Nach ...
     einiger Zeit bog er in eine Abzweigung von der Landstraße ein und jetzt sah ich, was das Ziel war. Er fuhr von hinten über den Notweg auf eine Autobahnraststätte. Er blieb am Rand und fuhr zu dem Bereich, in dem Abends die LKW Fahrer für ihre lange Pause rast machten. „Was hat der vor?“ fragte ich mich. Doch ein bestimmtes „Aussteigen“ riss mich aus den Gedanken. „Und zieh den Mantel aus.“Da stand ich nun mitten auf einem LKW Parkplatz und hatte nur diese schwarzen Latexteile an. Da fehlte nur noch das „Fick mich“-Sc***d um den Hals. Es dauerte daher auch nicht lange und der erste LKW Fahrer stieg aus und kam auf uns zu. Bernd sprach ihn an und flüsterte mit ihm. Ich konnte nicht verstehen, was da besprochen wurde, aber die Blicke des LKW Fahrers zogen mich schon förmlich aus. Als er auf einmal seine Brieftasche rausholte und Bernd ein paar Scheine in die Hand drückte war es mir klar. Das Schwein hatte mich verkauft, wie eine *****. Ich fühlte mich so benutzt und dreckig, aber irgendwo in mir war etwas, dass das ganze auch total geil fand. Ich zitterte am ganzen Körper als der Brummifahrer auf mich zu kam. „Na komm, Du kleine *****. Jetzt will ich für mein Geld auch was haben. Ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt.“ Er führte mich an den Rand des Parkplatzes wo zum Glück viele Bäume standen. Wir gingen hinter einen Busch und mein Freier kam sofort zur Sache. Er packte seinen Schwanz aus und fuchtelte damit herum. Es war klar, was er wollte. Ich ging also auf die Knie und nahm ...
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