Das Forsthaus Teil 02
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
Überbelastung den Verstand nicht verlor? Jedenfalls konnte sie nicht dagegen an. Es kam nicht oft vor, dass sie allein durch den Geschlechtsverkehr, ohne zusätzliche Stimulation der Klitoris, zum Orgasmus kam. Bei Wolfgang, ihrem verstorbenen Mann, war das jedenfalls nie gelungen, und auch bei ihren zahlreichen One-Night-Stands nur gelegentlich. Michael mit seinem riesigen Bolzen hatte das mehrfach geschafft. Aber der bescheidene Stab ihres Sohnes war kaum in der Lage, physische Reizung zu bewirken. Sie spürte ihn, aber er konnte nicht viel Druck auf ihre Scheidenwände ausüben. Trotz alledem fühlte sie sich gerade auf einen Orgasmus zusteuern. Wie konnte das sein? Panik erfasste sie. Das durfte nicht auch noch passieren! Dieses Verbrecherpaar würde sich in seinem perversen Treiben auch noch bestätigt fühlen können, wenn sie beim Verkehr mit ihrem eigenen Sohn zum Höhepunkt kam. Sie wollte gar nicht erst daran denken, wie viel Nico davon mitbekommen und einschätzen konnte. Sie kam nicht dazu, weiter zu grübeln. Urplötzlich schlugen die Wellen der Lust über ihr zusammen. Der Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie konnte ein langgezogenes Stöhnen nicht unterdrücken. Ohne sich dessen bewusst zu sein, schlang sie ihre Arme um ihren Sohn, packte seine schmalen Pobacken, als wolle sie ihn noch tiefer in sich hineinziehen. Bernarda hatte zwischenzeitlich begonnen, Michaels Prügel mit dem Mund zu bearbeiten, während er Mutter und Sohn mit seiner Waffe in Schach hielt. Die ...
beiden kannten Gabriele gut genug, um zu wissen, was da gerade mit ihr geschah, und quittierten es mit spöttischem Gelächter. Seit er den Schoß seiner Mutter penetriert hatte, fühlte sich Nico ohnehin ständig kurz davor, schon abzuspritzen. Er kämpfte dagegen an, wollte sich nicht so unbeherrscht zeigen wie Stunden zuvor. Doch Mamas ungestüme Reaktion war der Auslöser, dem er nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Während er Laute ausstieß, die Michaels üblichem Röhren ähnelten, kam es ihm. Schub um Schub pumpte er in seine Mutter hinein, was seine Hoden hergaben. Seine Hände suchten den gleichen Halt, den sie bei ihm gefunden hatte, und krallten sich in ihre üppigen Hinterbacken. Erschöpft sackte er auf ihr zusammen, wollte die Umklammerung jedoch nicht lösen. Sein Penis erschlaffte nach einiger Zeit, aber er hielt seinen Unterleib gegen den seiner Mutter gepresst. So glitt er nicht aus ihr heraus. Gabriele machte ebenfalls keine Anstalten, die innige Umarmung zu beenden. Nico jetzt von sich zu schieben, wäre ihr lieblos erschienen. Ihre Hände löste sie von seinen Hinterbacken und umschlang seinen Oberkörper. Sie hielt ihn an sich gedrückt, sein Gesicht lag an ihrer Schulter. So musste sie ihm wenigstens nicht in die Augen schauen. „Ist das nicht ein süßes Bild?", spottete Michael. „Das nenn' ich Mutterliebe. Die reinste Idylle!" Obwohl er sich offensichtlich am Anblick von Mutter und Sohn erregt hatte, dauerte es noch eine Weile, bis Bernarda ihren Mann so weit hatte, dass für ihn ...