1. Jungs beim Campen 2 Teil


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368

    jawohl Herr Obergefreiter." Die Eichel seines Jungenschwanzes blähte sich noch einmal auf. Dann stöhnte Kappel auf und er kam mit sichtlichem Druck. Ich zog seine Kopf nach hinten und küsste seinen Hals, während sein milchiger Saft in mehreren Schüben auf den matschigen, nassen Boden spritzte. Ich wichste seinen spritzenden Schwanz weiter, bis nur noch einige Tropfen seines Nektars an der Eichelspitze hingen. Sein Schwanz schrumpfte langsam wieder. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger wischte ich die Spuren seiner Lust von seiner Eichel und steckte Kappel die Finger in den Mund. Der Rekrut leckte sie, immer noch überwältigt von seinem Orgasmus, gehorsam sauber. Langsam kam der junge Mann wieder zu sich."Soll ich jetzt auch Ihren Schwanz lutschen, Herr Obergefreiter?" Ich überlegte kurz. Nein, mir stand nach einer anderen Erfahrung der Sinn. Kappel wollte sich gerade seine nasse Unterhose wieder hoch ziehen, als ich ihn stoppte. "Hinknien Kappel.", sagte ich mit scharfem Ton. Er sah mich an. "Hinknien Jäger Kappel. Das ist ein Befehl." Zögerlich befolgte er meine Aufforderung und kniete sich auf den matschigen Boden. "Auf alle Viere, Kappel!" "Jawohl." Ich ging zu seinem Rucksack. Kappel war wirklich ein gehorsamer Rekrut. Seine Ausrüstung war wie vorgeschrieben eingepackt und somit fand ich das kleine Fläschchen mit dem Waffenfett recht schnell. "Waffenfett.", dachte ich mir schmunzelnd. "Das bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung." Ich massierte meinen Schwanz durch den ...
     nassen Stoff der Flecktarnhose und kniete mich hinter den zitternden Rekruten. Ich zog seine Retroshorts weiter herunter und schob Feldbluse und T-Shirt etwas in Richtung seiner Brust. Sein knackiger Arsch lag frei vor mir. Ich packte seine Backen und zog sie knetend auseinander. Dann nahm ich das Fläschchen mit dem Waffenfett und lies etwas von der Flüssigkeit zwischen die Backen laufen. Ich massierte das Schmiermittel auf seiner zuckenden Rosette. Wie leicht ich mit einem Finger in seinen Körper eindringen konnte. Kappel stöhnte auf. "Ohhh... mmhhh... Herr Obergefreiter... ich... ich habe so etwas noch nie gemaaaahhh..." Ein weiterer Finger verschwand in seinem Darm. "Ich auch nicht, Kappel". Ich zog meine Finger aus seinem Arsch. Er zog hörbar die Luft ein, als meine Finger seine Rosette verließen. Schnell öffnete ich meine Uniformhose und befreite meinen Schwanz aus dem engen Slip, in den schon einiges an Vorsaft gesickerte war.Ich schob Slip und Hose auf meine Oberschenkel und schmierte auch meinen Penis mit dem Waffenfett ein. Dann zog ich meinen harten Schwanz durch Kappels Kimme. Wieder stöhnte er auf. Doch nun wollte ich auch ans Ziel kommen. Ich positionierte meine tropfende Eichel an seinem zuckenden Loch. Mit meinen Händen umklammerte ich die Hüften des geilen Bengels und presste mein Becken gegen seins. Das Waffenfett half ungemein. Kappel verkrampfte zwar etwas als mein Schwanz langsam in seinen Körper eindrang, aber ich drängte unaufhaltsam in seinen Arsch. ...