Galaxydreams
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: bavariaexpress
die dunkle Stimme liesen meinen Körper beben. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie mich wieder an der Hand und zog mich in den Rutschendom zurück. Auf dem Weg zum Aufstiegsturm warf sie mein Handtuch auf einen freien Stuhl und wieder stockte mir der Atem. Wie ich bereits vermutet hatte, dieser Bikini bedeckte nur das allernötigste, die neonfarbenen Stoffdreiecke wurden mit einer schwarzen Kordel in Form gehalten, wobei man beim Höschen auf das hintere Dreieck verzichtet hatte und die Kordel in der Ritze zwischen ihren drallen Backen verschwand. Bei jedem Schritt wiegte sich ihr Hintern im Takt und ihre Bälle hüpften gefährlich in den grünen und orangenen Stoffdreiecken, die gerade mal die obere Hälfte ihrer gewaltigen Brüste bedeckten. Mein Schwanz war voll mit Blut und spannte bedenklich in der Badehose. Wie hypnotisiert stieg ich hinter ihr den Turm hinauf. Leila hatte sich bereits einen Doppelsitzring genommen und wir setzten uns hinein, ich hinten und Leila direkt vor mir und dann ging es abwärts. Die Röhre empfng uns mit hellem Licht und spährischer Musik, wieder waren wir allein auf der Bahn. Leila hielt sich an meinen Beinen fest die rechts und links von ihrem Körper lagen. Sie hatte sich zurückgelegt und lag direkt auf meinem Brustkorb. Ich hatte nur Augen für ihre wunderbaren Titten, die heftig hin und her gewirbelt wurden, dann kam ein kleiner Absatz in der Rinne, wir wurden kurz angehoben und eine Wasserfontäne traf uns direkt von vorne. Die Wucht des Wassers ...
schob ihr Bikinioberteil nach oben, dass es nur noch durch den Hals gehalten wurde und wieder lagen ihre Möpse frei. Das musste ein Traum sein, denn wir hatten noch einigen Weg zurückzulegen. Ich genoss jede Sekunde dieser Fahrt und hatte nur Augen für diese herrlich dicken Dinger, die vor mir frech von Wasser umspült tanzten. Als wir das Ende der Röhre erreicht hatten, sprang Leila schnell vom Ring und zupfte sich ihr Oberteil zurecht, sie grinste mich dabei an, hatte sie es doch bemerkt und absichtlich erst jetzt gerichtet. "Das ist wohl nicht das Richtige für mich, komm wir gehen in den Canyon", strahlte sie mich an und zog mich schon mit sich. Der Canyon ist eine Familienrutsche, die ich bisher nicht versucht hatte, da sie etwas langweilig schien. In der Tat war sie eher gemütlich, doch in der Mitte bot sie eine Überraschung, ein Ruhebecken, das von aussen nicht einsehbar ist mit Rundbank und Sprudeldüsen zum relaxen. Leila hatte mich da hinein gezogen und wir alberten ausgelassen herum. Sie erzählte mir, dass sie eine deutsche Mutter und einen kenianischen Vater hatte, den sie nie kennengelernt hatte. Sie wohnte in München und studierte dort Kunstgeschichte an der LMU. Sie war jetzt fast fertig mit dem Studium und hatte hier kaum Anschluß gefunden, ihre offene Art und das Exotische Aussehen hatte die meisten abgeschreckt. Sie war sehr offen in ihrer Art und rückte dabei immer näher an mich heran. Ganz unverblümt fragte sie mich."Bist du in festen Händen"? Ich antwortete ...