1. Nachts


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    vor uns taucht ein dunkler, höhlenartiger Eingang auf. Doch so dunkel wie es schien, ist es gar nicht. Die steinerne Decke schillert in rötlichem Licht und verleiht der Höhle ein schauriges aussehen. Ich werde grob auf ein Lager aus Heu abgeworfen. Wo bin ich hier? Zu einer anderen Zeit, in einer anderen Situation wäre dieser Ort sehr romantisch, aber jetzt... . Der Wolfmann umkreist mein Lager und schnüffelt an mir, zerrt an meinem Kleid, welches nass an meiner Haut klebt und schiebt es immer höher. Mit einer Kralle fährt er in den Halsausschnitt und reißt es mitten entzwei. Ich liege nach hinten abgestützt auf meinen Ellenbogen und er betrachte meinen entblößten Leib. Die durchgerissenen enden hänge seitlich an mir herab und meine Brüste stehen mit aufgerichteten Warzen obszön nach vorn. Mein flacher Bauch krampft sich vor Furcht zusammen und ich habe meine Beine fest aneinander gepresst. Nicht das ich eine Chance gegen diese Wildheit hätte, doch trotz meiner Angst verspüre ich Schamgefühl in mir aufsteigen. Ich beuge mich nach vorn und umschlinge meine bloßen Brüste mit meinen Armen.Heißer Atem trifft auf mein Gesicht und ein leises Knurren dringt in mein Ohr. Geschmeidig, wie ein es nur ein Raubtier tut, schleicht er um mich herum und fixiert mich mit seinem Blick. Wie konnte ich nur in so eine beschissene und ausweglose Situation geraten. Denn das ich hier nicht mehr fortkam, war mir mehr als klar. Doch war mir nicht so richtig klar, warum er mich aus dem Wasser ...
     gefischt hatte um mich in seine Höhle zu schleppen. Wild zum jagen und fressen gab es mehr als genug. Das alles machte keinen Sinn.Seine Nähe erzeugte eine ungeahnte Wärme in mir. Immer enger zog er langsam seine Kreise um mich herum. So nah war er schon, dass ich sein Fell an meiner nackten Haut spürte. Hitze strahlte von ihm aus und die sanften Bewegungen übertrugen eine Ruhe auf mich, die wohl von ihm beabsichtigt war. Normalerweise lähmten sie ihr Opfer mit einem hypnotischen Blick und nicht mit diesen Bewegungsmuster, aber egal was er tat, ich hoffte es war bald vorbei. Eine Klauenhand drückte meinen Kopf nach unten auf meine Brust. Erneut schnüffelte er an meinem Nacken den Rücken nach unten in Richtung meines Po's. Die Klaue löste sich und kratzte über meine Schulter zu meinen verkrampften Armen. Ein harter griff umschloss eine Hand und zerrte sie aus meiner Umklammerung. Der Ruck war so hart, dass ich mit Schwung auf dem Rücken zu liegen kam. Plötzlich war sein Kopf über mir und ein warmer Atem traf mein Gesicht. Der Geruch war angenehm und nicht abstoßend, nicht faulig riechend sondern irgendwie nach Minze. Ein speichelfaden tropfte nach unten und lief an meinem Hals hinab. Schnüffelnd verweilte er über meiner Brust und leckte über meine hart nach oben stehenden Nippel. Oh Gott, so eine raue Zunge auf meinem zarten Fleisch schickte elektrische Impulse nach unten in mein Lustzentrum. Warum er es tat wußte ich nicht, aber es war so erregend. Gänsehaut überzog meinen Leib und ...
«12...161718...»