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Erziehung
Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb
ErziehungMein Name ist Sir Alfredi. Seit gut 3 Jahrzehnten beschäftige ich mich nun schon mit der Ausbildung, Erziehung und Abrichtung von Frauen, Zofen, Subs, Sklavinnen. Zum einen zu meinem eigenen Wohlgefallen. Zum anderen bin ich aber auch dann und wann aktiv, wenn es darum geht Ehemännern und anderen männlichen Partnern zu willigen und gehorsamen Frauen zu verhelfen. Sei es, dass sie sich selbst nicht trauen, dominant zu sein oder auch einfach nicht bereit sind, dafür die erforderliche Zeit aufzubringen.Heute ist wieder so ein Tag. Paul, ein 42jähriger und sehr erfolgreicher Geschäftsmann hatte mich angerufen nachdem er meine Website entdeckt hatte. Sein Wunsch ist es, seine neue Partnerin zu einer folgsamen Begleiterin zu machen. Folgsam und schmerzbereit, fickbar für jeden… denn Paul ist ein bekennender BDSM liebender , dominanter Mann. Aber er will sich nicht mit der Abrichtung beschäftigen, er will alles sofort und perfekt. Wir hatten vereinbart, dass er mir seine Auserwählte am heutigen Freitag Abend vorbei zu bringen und sie mir für eine Nacht bis Samstag Mittag zu überlassen. Irgendwelche Beschränkungen meiner Methoden haben wir nicht festgelegt, ich hatte völlig freie Hand. Seine June hatte er nur informiert, dass er sie für eine Nacht einem fremden Herrn überlassen würde, der mit ihr tun und lassen könnte, was auch immer er will.21 Uhr, die beiden erscheinen. Jahreszeitgemäß im November sind beide recht warm angezogen, June sogar mit roter Leggins und schwarzem, ...
langen Mantel. Darunter ein scharzes Spitzentop mit mäßigem Ausschnitt. Nachdem ich sie begrüßt hatte ließ ich Paul sich in den Sessel setzen und wendete mich June zu. „June… wie alt bist Du“? „22“ ist die knappe Antwort. „Du weißt, warum Du heute hier bist?“ „Ja, Paul hat es mir gesagt. Ich soll heute Nacht Dir gehören“ antwortet sie brav. „Hmmm… June: Merk Dir die Zahl 50. Und jetzt geh vor die Haustür und zieh Dich aus. Komplett!! Du wirst gleich von mir wieder rein geholt. Warum ich das von Dir verlange? Weil ich es kann. Und weil Dein Outfit für den Anlass schlicht und ergreifend die pure Katastrophe ist! Und jetzt raus mit Dir!“Sowohl Paul als auch June scheinen echt überrascht. June, weil die sich draußen in der Kälte vollständig zu entkleiden hatte. Und Paul.. weil er wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich von vorn herein hart mit ihr umgehe. „So, Paul, Du kannst dann gehen, hinten über die Terrasse und dann rechts rum. Hinter der Garage wartest Du, bis ich Dein Mädchen rein geholt habe. Sie soll Dich nicht mehr sehen bis morgen Mittag. Sagen wir 14 Uhr?“ „Einverstanden. Bis morgen dann. Bin echt gespannt!!“ Dann ist er auch schon weg.Ich gehe zur Haustür und öffne sie langsam. Da steht June. Sie ist zwar nackt, hat aber ihre Schuhe noch an und die Kleidung auf dem Arm. „Wirf die Klamotten ins Haus und zieh Deine Schuhe aus“ fordere ich von der bibbernden zierlichen jungen Frau. „Schuhe auch??“ fragt sie verdutzt. „Wirf einfach ALLES hier hinein in den Flur. Ach… ...