1. Ruby Episode 9


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    wohl das anzeigte, was er sehen wollte. Vermutlich ein Porno, wurde mir klar. Sein Schwanz stand noch nicht ab und so begann er ihn zu massieren. Dabei hielt er sich plötzlich meinen Schlüpfer unter die Nase. Sofort sah ich, dass sein Schwanz begann zu wachsen und nach kurzer Zeit begann er mit den rhythmischen Bewegungen, wie ich sie schon gesehen hatte.Gebannt starrte ich auf seinen Penis, den ich kaum in dem Licht erkennen konnte. Dass er sich eines meiner Höschen unter die Nase hielt, schockte mich gar nicht so sehr. Im Gegenteil war ich irgendwie ein wenig von Stolz erfüllt. Krank, oder?„Ruby …“, seufzte er plötzlich und langsam bemerkte ich, wie mir ganz schön warm in dem Schlafsack wurde. Rob wiederholte immer wieder meinen Namen und befeuchtete sich auf die Art, die er mir schon gezeigt hatte. Während ich Rob so weiter betrachtete, spürte ich wie es mich erregte. Das Gefühl kannte ich mittlerweile sehr gut, aber wusste nicht, ob ich es bei Rob wirklich zulassen durfte.Mein Gewissen riet mir zwar einfach Augen und Ohren zuzuhalten und nicht weiter darüber nachzudenken, aber eigentlich konnte ich nur daran denken, wie es wäre ihm jetzt einen runter zu holen. Ich war mir ja sicher, dass er nichts dagegen haben würde.Ich schaffte es noch ein paar Sekunden zuzusehen, dann setzte ich mich einfach auf: „Rob …“Mein Bruder zuckte zusammen, warf mein Höschen weg und griff nach einem Handy. Ich hatte schon längst gesehen, was für ein Bild er darauf hatte. Er musste es ...
     heute Nachmittag gemacht haben, als ich neben ihm eingeschlafen war – nackt.„Ich … ich …“, stotterte er und ich schaltete das Licht ein: „Vergiss es und komm her.“, flüsterte ich leise.Er sah mich betroffen an, realisierte, als ich mich aus dem Schlafsack befreite, dass ich ebenfalls nackt war. Atemlos starrte er mich an und sein Schock beflügelte mich nur noch mehr: „Willst du, dass ich weiter mache?“Er war unsicher … glaubte wohl dass das eine Fangfrage war. Ich lächelte nur, dann griff ich zu. Rob stöhnte auf und ich begann seinen von seiner Spucke feuchten Schwanz zu massieren. Es war seltsam so ein auf der einen Seite hartes, heißes Teil in der Hand zu haben, was aber auch gleichzeitig so zart und verletzlich war. Rob starrte mich an, blieb aber still vor mir sitzen. Ich flüsterte: „Willst du, dass ich dich küsse?“Er nickte hektisch und ich beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen. Dicht vor seinem Kopf verharrte ich und fragte: „Mit Zunge?“Wieder nickte er und ich leckte ihm lasziv über die Lippen, eher er den Kuss mit seiner Eigenen Zunge erwiderte. Kurz dachte ich darüber nach, was ich hier eigentlich tat, aber ich fühlte mich kein bisschen schlecht dabei. Im Gegenteil machte es einfach nur Spaß! Ich fühlte nicht dasselbe was ich für Lasse oder Nina empfand, aber darauf kam es hier gerade nicht an. Klar war das hier durchgeknallt, aber wisst ihr was … scheiß drauf! Ich hatte in den letzten zwei Tagen so viel erlebt, dass es mir egal war was Rob jetzt von mir ...
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