1. Die Untersuchung


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Anonymous

    mein untersuchender Arzt, erklärte ruhig, dass sei nur nötig, damit unverfälschte Messergebnisse erzielt würden. Wir dürften uns beide möglichst nicht bewegen. Er prüfte die Fixierungen und trat dann zwischen meine Beine. " na alles in Ordnung Petra?" ich fragte mich nicht woher er meinen Namen kannte schließlich hatte er meinen persönlichen Datenchip gelesen. "Mach dir keine Gedanken wir möchten nur nicht dass du dir durch eine unachtsame Bewegung selber wehtust." "hat der gut reden" dachte ich. Er sollte mal hier liegen wie ich. Vielleicht hat er das auch schon mal machen müssen ? .Er zog sich zwei Einmalhandschuhe an, dann fuhr er durch meine Spalte und besah sich die Feuchtigkeit auf dem Handschuh. Er rieb den Finger gegen den Daumen um die Viskosität zu prüfen . "Nicht schlecht", meinte er anerkennend ."Das lässt sich ja gut an. Wir werden jetzt folgende Standard Tests durchführen : Erregbarkeit, Orgasmusfähigkeit, Ejakulatmenge und Qualität." Er sprach offensichtlich zu mir und Dave im anderen Sessel. Bei positiven Ergebnissen spricht einer Zulassung nichts entgegen." sagte er und nickte seinen Assistenten zu. Während er sprach begannen die Assistenten an allen möglichen Stellen Ableitungselektroden aufzukleben und ihre Messprogramme zu starten. Ich bekam nicht nur Ableitungen an den Hals und Oberkörper, sondern auch eine kleine Elektroden direkt auf die Klitoris gesetzt. Dann setze er sich wieder zwischen meine Schenkel und erklärte, dass auch eine anale Ableitung ...
     nötig wäre. Er benetzte meine Rosette und seine behandschuhten Finger mit Gel. Er befahl mir, mich zu entspannen, und langsam drang der Finger in meinen Hintern ein. Dann ein zweiter. Er drehte die Finger etwas hin und her und beobachtete meine Reaktion. Ich biss mir auf die Lippen, denn einerseits schmerzte es etwas, andererseits jedoch erregte es mich, dass er so genüsslich an meinem Hintern spielte. Ich wollte meine Erregung aber nicht zeigen. Er wandte sich an einen Assistenten mit der Bemerkung "Größe 2" und zog dann die Finger aus mir. "Sehr gut" meinte er grinsend. "Lass es nur zu, du wirst es sowieso nicht verhindern können" Wissend lächelnd zog er die Handschuhe aus und nahm den Ableitungsplug, den der Assistent ihm reichte. "Keine Angst, entspann dich" sagte er. "Es sind alles nur Ableitungen, keine Reizstromelektroden. So etwas brauchen wir nicht. Wir setzen hauptsächlich auf gute alte Handarbeit und mechanische Stimulation". Er benetzte den Plug mit reichlich Gel und der Assistent zog meine Pobacken weit auseinander. "Doktor Karl" führte mir langsam fast genüsslich den Plug ein. Dieses mal konnte ich ein kleines Stöhnen nicht verhindern, obwohl die Situation mir so demütigend vor kam, mit einem Stöpsel im Hintern, festgeschnallt und mit gespreizten Beinen vor einem halben Dutzend fremder Menschen zu liegen.Seltsamer Weise war es mir am peinlichsten das mein Partner mich so sehen konnte.Wir hatten noch nicht über unsere sexuellen Vorlieben gesprochen maximal etwas im ...
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